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Handbuch der Geschichte der Philosophie / Bibliographie 18. und 19. Jahrhundert
von Wilhelm TotokDer Band gibt einen ausführlichen und detaillierten Überblick über die Philosophie des 18. und 19. Jahrhunderts von der Aufklärung bis zu Nietzsches Tod (1900). Enthalten sind sowohl die wichtigsten Schriften der jeweils behandelten Philosophen als auch umfassende Literatur von 1920-1980 in den westlichen Sprachen über sie.
Eingeleitet wird dieser rein bibliographische Band durch ausgewählte Literatur zum 18. und 19. Jahrhundert (in philosophischer Perspektive), zur Aufklärung (als philosophischer Begriff), zum deutschen Idealismus und zur deutschen Romantik. Es folgen Literaturangaben von und über einzelne Denker des 18. und 19. Jahrhunderts in Deutschland. Schwerpunkte sind: Kant, Fichte, Hegel, Schelling, Schopenhauer, Marx und Nietzsche. Frankreich ist durch Literatur von und über Montesquieu, Voltaire, Rousseau, Diderot, Comte u. a. repräsentiert. England (Berkeley, Hume, J. S. Mill u. a.) schließt sich an. Das abschließende Kapitel verzeichnet Primär- und Sekundärliteratur herausragender philosophischer Denker des 18. und 19. Jahrhunderts aus den übrigen Ländern (so z. B. Dänemark mit Kierkegaard und Italien mit Rosmini-Serbati).
Eingeleitet wird dieser rein bibliographische Band durch ausgewählte Literatur zum 18. und 19. Jahrhundert (in philosophischer Perspektive), zur Aufklärung (als philosophischer Begriff), zum deutschen Idealismus und zur deutschen Romantik. Es folgen Literaturangaben von und über einzelne Denker des 18. und 19. Jahrhunderts in Deutschland. Schwerpunkte sind: Kant, Fichte, Hegel, Schelling, Schopenhauer, Marx und Nietzsche. Frankreich ist durch Literatur von und über Montesquieu, Voltaire, Rousseau, Diderot, Comte u. a. repräsentiert. England (Berkeley, Hume, J. S. Mill u. a.) schließt sich an. Das abschließende Kapitel verzeichnet Primär- und Sekundärliteratur herausragender philosophischer Denker des 18. und 19. Jahrhunderts aus den übrigen Ländern (so z. B. Dänemark mit Kierkegaard und Italien mit Rosmini-Serbati).