Eine Rose allein von Muriel Barbery | Roman | Die Bestsellerautorin von »Die Eleganz des Igels« erzählt die berührende Geschichte einer Frau, die ihr Glück in Japan wiederfindet | ISBN 9783471360460

Eine Rose allein

Roman | Die Bestsellerautorin von »Die Eleganz des Igels« erzählt die berührende Geschichte einer Frau, die ihr Glück in Japan wiederfindet

von Muriel Barbery, aus dem Französischen übersetzt von Norma Cassau
Buchcover Eine Rose allein | Muriel Barbery | EAN 9783471360460 | ISBN 3-471-36046-8 | ISBN 978-3-471-36046-0
Leseprobe

Grazia: Wer Barberys ›Die Eleganz des Igels‹ kennt, weiß, wie großartig die Französin schreibt: blitzgescheit, feinfühlig, stilvoll.

meinfrankreich.com: Das Buch ist eine Ode an Japan, geschrieben von einer Französin. Ein stilles, berührendes Werk über Trauer und Glück, das zum Nachdenken anregt. Und langsam gelesen werden sollte.

Ruhr Nachrichten: Autorin Barbery gelingt es wunderbar, die sich anbahnende Liebesgeschichte mit der japanischen Philosophie zu verbinden. Ein Roman, der auch Lust rnacht, nach Kyoto zu reisen.

BR Wir in Bayern: Die Bestsellerautorin von ›Die Eleganz des Igels‹ erzählt mit leiser, gefühlvoller Art eine berührende Geschichte, die nicht nur eine Romanze ist, sondern die Aufarbeitung eines ganzen Lebens.

neue-buchtipps.de: Barberys Prosa erinnert an die Tuschzeichnungen japanischer Meister, die die Kunst der Reduzierung und Konzentration beherrschen und zugleich Freude am Improvisieren haben. (...) Die Entdeckung der Nähe im Fremden ist die dezente Botschaft dieses fein komponierten Romans.

Eine Rose allein

Roman | Die Bestsellerautorin von »Die Eleganz des Igels« erzählt die berührende Geschichte einer Frau, die ihr Glück in Japan wiederfindet

von Muriel Barbery, aus dem Französischen übersetzt von Norma Cassau

» Eine Rose allein ist ein kleines Wunder, das uns zugeraunt wird.« Magazine LIRE

Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit seiner Trauer zu kämpfen hat. Die beiden nähern sich an und schenken einander die Kraft, die Schönheit des Lebens wiederzuentdecken.

»Ein Roman, wie es ihn nur selten gibt: schön, zart, intelligent.« Le Figaro Littéraire