ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie | 3. Jahrgang 2006 | ISBN 9783487138527

ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie

3. Jahrgang 2006

herausgegeben von Ludwig Holtmeier, Stefan Rohringer und Oliver Schwab-Felisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonLudwig Holtmeier
Herausgegeben vonStefan Rohringer
Herausgegeben vonOliver Schwab-Felisch
Buchcover ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie  | EAN 9783487138527 | ISBN 3-487-13852-2 | ISBN 978-3-487-13852-7

ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie

3. Jahrgang 2006

herausgegeben von Ludwig Holtmeier, Stefan Rohringer und Oliver Schwab-Felisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonLudwig Holtmeier
Herausgegeben vonStefan Rohringer
Herausgegeben vonOliver Schwab-Felisch
3. JAHRGANG 2006, AUSGABE 1
EDITORIAL
ARTIKEL • Jochen Brieger: Alternative Kriterien der Modusbestimmung Guido Heidloff: Form in der Musik des 15. Jahrhunderts. Josquin Desprez’ „Missa La sol fa re mi“ • Andreas Moraitis: Harmonische Mehrdeutigkeit und ihre Gründe • Ana Stefanovic: Probleme der Stilanalyse • Folker Froebe: Ur-Linie und thematischer Prozess. Die formbildende Rolle der Subthematik in Beethovens Streichquartett op. 95 • Mario Vogt: Differierende Zeitgestaltungskonzepte bei Wilhelm Kempff und Rudolf Serkin in der Deutung von Ludwig van Beethovens Grave-Introduktion der Klaviersonate op. 13 Pathétique. Drei Interpretationen im Vergleich • Martin Schönberger: Populäre Musik als Gegenstand musikalischer Analyse. Billy Joels „New York State Of Mind“ • Karl Traugott Goldbach: Akusmatisches und ökologisches Hören in Luc Ferraris „Presque rien avec filles“
KOLUMNEN • Stefan Rohringer: Die neue alte Musiktheorie. Eine Glosse • Markus Jans: Sieben (nicht ganz wahllose) Griffe in die Bücherkiste
BERICHTE • Florian Wetter: 'Musik und Theorie von ca. 1600 –1750'.2. Internationale Orpheusakademie 14. bis 18. April 2004 in Gent • Jan Philipp Sprick: Historie versus Systematik? Die Kongresse der GMTH und SMTin Hamburg und Boston im Herbst 2005
REZENSIONEN • Markus Jans: Christopher Schmidt, „Harmonia Modorum“. Eine gregorianische Melodielehre • Michael Polth: Tonalität der Tonfelder. Anmerkungen zu Bernhard Haas, Die neue Tonalität von Schubert bis Webern. Hören und Analysieren nach Albert Simon
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3. JAHRGANG 2006, AUSGABE 2
EDITORIAL
ARTIKEL • Florian Vogt: Otto Vrieslanders Kommentar zu Heinrich Schenkers „Harmonielehre“. Ein Beitrag zur frühen Schenker- • Johannes Quint: Klang in Chopins Prélude op. 28, Nr. 2 • Wolfgang Krebs: Zwischen Schopenhauer und Freud. Ernst Kurths Musiktheorie als hermeneutisches Potential • Rudolf Kotz: Beethovens Selbstkritik. Zum Kompositionsprozess des Klavierkonzerts B-Dur op. 19
KOLUMNE • Doris Geller: (M)eine musiktheoretische Bibliothek. Einige Gehörbildungslehrbücher aus persönlicher Sicht
BERICHTE • Doris Geller: Gehörbildung in Australien • Christine Kierakiewitz: Symposium 'Sethus Calvisius'. Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 8. bis 9. April 2006
REZENSION • Johannes Menke: Unter Deutschen – Randolph G. Eichert, Kontrapunktische Satztechniken im 18. Jahrhundert
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3. JAHRGANG 2006, AUSGABE 3: 17. JAHRHUNDERT
EDITORIAL
ARTIKEL • Janina Klassen: Figurenlehre und Analyse. Notizen zum heutigen Gebrauch • Bettina Varwig: ›Variatio‹ und ›Amplificatio‹: Die rhetorischen Grundlagen der musikalischen Formbildung im 17. Jahrhundert • Florian Edler: Der Dur-Moll-Kontrast in der italienischen Triosonate • Cornelius Bauer: 'What power art thou?'Zur Harmonik Henry Purcellsam Beispiel der Arie des Cold Genius aus „King Arthur“
MUSIKTHEORIE IN DER LEHRE • Johannes Menke: Kontrapunkt im 17. Jahrhundert – ein Lehrgang
KOLUMNE • Stefan Rohringer: Im Bücherturm