Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert von Joël Dicker | Roman | Krimi, Liebesgeschichte und Roman im Roman | ISBN 9783492056007

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

Roman | Krimi, Liebesgeschichte und Roman im Roman

von Joël Dicker, aus dem Französischen übersetzt von Carina von Enzenberg
Buchcover Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert | Joël Dicker | EAN 9783492056007 | ISBN 3-492-05600-8 | ISBN 978-3-492-05600-7

Süddeutsche Zeitung: Hier sind ein anspielungsreiches Form- und Motivpuzzle, ein fesselnder Krimi mit allem Zubehör von Blut und Verfolgungsjagd im Auto sowie ein erstaunlich durchgearbeitetes Themenpanorama zu einem gelungenen Buch zusammengewachsen.

Südostschweiz (CH): Perfekt für Ferien am Strand oder auf dem Balkon.

Deutschlandfunk - Büchermarkt: Vielschichtig und packend.

Westdeutsche Zeitung: Dicker schafft es, dem Fall immer neue Wendungen zu geben und den Leser wieder und wieder zu überraschen.

Der Standard (A): Joel Dicker schafft einen tragbaren Spannungsbogen, der zugleich Krimi, Liebesgeschichte, Psychodrama, Roman im Roman und Reflexion übers Erzählen ist, sowie ein faszinierendes Sozialpanorama voller Überraschungen bietet.

OÖ Nachrichten (A): Ein großer Wurf. Der fesselnde Unterhaltungsroman ist ein Mix aus Krimi, Schriftstellerschicksal, unerlaubter Liebe und Verlagsdrama.

derFreitag: Exzellent gemachte Spannungsliteratur, ein Pageturner à l'américaine.

OÖ Nachrichten: Dicker zeichnet die Zärtlichkeit des verbotenen Paares behutsam und bewältigt Großstadt-Getue, Hinterwäldlertum, religiöse Besessenheit und amerikanische Doppelmoral mit Tempo und Witz. Lesen Sie dieses Buch.

Hamburger Abendblatt: Aufregender hat schon lange keiner mehr eine Schreibblockade verarbeitet.

Rheinische Post: Nichts ist, wie es scheint, lautet die so anschaulich wie packend illustrierte Quintessenz dieses grandiosen Romans, der perfekt für ein langes Herbstwochenende taugt.

Hamburger Morgenpost: Der Roman hat 730 Seiten, und es gibt nicht einen Moment der Langeweile.

Belgischer Rundfunk: Ein atemberaubendes Lesevergnügen!

Die Presse am Sonntag: Und dieses stilistisch wie im Aufbau extrem gekonnte Werk soll ein Erstling sein?

Literarischer Monat: Nach dieser Lektüre bleibt vor allem eins: die Vorfreude auf sein nächstes Buch.

Stern : 700 Seiten Spannung, Liebe, Sex & Crime

Sonntag: Klug, knallhart und komisch. (...) Dicker schreibt ein Buch über ein Buch über ein Buch - und ebnet ihm den Weg zum Weltbestseller. Fesselnd, fantastisch!

Hallo Buch: Ein schlüssig wie geschliffen geschriebener, über 700 Seiten langer Schmöker mit echtem Suchtpotential.

Oldenburger Onlinezeitung: Zugleich Krimi, Liebesroman, Gesellschaftsdrama und Satire über den Literaturbetrieb. Ein außergewöhnlich fesselnder Page-Turner, raffiniert konstruiert, extrem facettenreich und voller ›Wahrheiten‹ über den Fall, die durch völlig unvermutete Wendungen bis zum Schluss immer wieder umgeschrieben werden müssen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Eine spannende und fesselnde Lektüre. Buchstäblich bis zur letzten Seite.

Augsburger Allgemeine: Was für ein Roman: Krimi und Liebesgeschichte, Abrechnung mit dem Literaturbetrieb und Buch im Buch. (...) Fest steht: Dem ›Literatur-Wunderkind‹ (NZZ) Dicker ist ein Meisterwerk gelungen.

Münchner Merkur: Ein begeisternder Stoff, in dem die ewigen Themen Liebe und Leiden, Schuld und Sühne mit einer klug und vielschichtig inszenierten Krimihandlung verwoben sind.

Wiener Zeitung: Dieser Roman ist zugleich Krimi, Liebesroman, Gesellschaftsdrama und Satire über den Literaturbetrieb. Ein außergewöhnlich fesselnder Page-Turner, raffiniert konstruiert, extrem facettenreich und voller ›Wahrheiten‹ über den Fall, die durch völlig unvermutete Wendungen immer wieder umgeschrieben werden.

Straubinger Tagblatt: Durch raffiniert eingestreute Krimi- und Thrillerelemente entfacht ›Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert‹ schon im ersten Kapitel einen unwiderstehlichen Sog.

Buchjournal: Ein Roman mit Suchtfaktor.

Stern: Großartig erzählt.

Abendzeitung: Wie bei einem guten Krimi fügen sich erst am Ende alle Ungereimtheiten zu einem schlüssigen Gesamtbild, in dem jedes Detail seine Bedeutung erhält. ›Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert‹ ist voll von Überraschungen und Handlungsumschwüngen, die einen als Leser fesseln - gerade, weil sie nie unplausibel erscheinen.

FAZ - Literaturkalender: Ein flott geschriebener Roman, mit vielen überraschenden Wendungen und interessanten Verschachtelungen.

Freundin: Ein Schriftsteller-Krimi mit Selbstironie und höchst spannendem Finale.

Wilhelmshavener Zeitung: Wenn jemand in diesem Jahr nur ein Buch lesen kann oder will, so sei ihm dieser Roman empfohlen.

lovelybooks.de: Definitiv eines der stärksten Bücher des Herbstes!

Gießener Anzeiger: eine raffiniert gestrickte Story

Rhein Zeitung: hat das Zeug zum Klassiker

Neue Osnabrücker Zeitung: sogkräftig, humorvoll, spannend

ORF 1: Einer der bemerkenswertesten Romane dieser Saison, ein Roman, der ebenso spannend ist wie intelligent, ebenso vielschichtig wie verführerisch.

B.Z. am Sonntag: Wunderbare, spannende 736 Seiten.

Luzerner Zeitung: Joel Dicker kann rasant schreiben, ausgelassen fabulieren, sich geradezu überschlagende Dialoge fabrizieren, die viele deutschsprachige Autoren mit ihrer Innerlichkeitsbeschreiberei nie schaffen.[...] Der Roman wird zum Thriller, auch zum Vexierbild einer Gesellschaft. Das ist unglaublich leicht dahererzählt und doch exakt komponiert. Voller Charme und sehr spannend. Mit Tempo und Witz.

mdr - Ungers Bücher: Das Buch ist ein Schmöker. Obwohl es so dick ist, möchte man es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Kurier: Die Nachfolge von ›Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand‹ (hat sich aus den Bestsellerlisten zwei Jahre nicht verabschiedet) könnte sich abzeichnen.

Kleine Zeitung: In faszinierendem Tempo zieht Dicker alle Register großer Erzählkunst, er führt den Leser immer wieder an der Nase herum, er zeigt sich fintenreich und löst damit pure Lesesucht aus.

Aachener Nachrichten: Das Buch gewann den Grand Prix du Roman der Akadémie Francaise und stand auf der Shortlist des Prix Goncourt. Doch die eigentlichen Gewinner sind die Leser. Sie nehmen ein Buch in die Hand, das sie so schnell nicht loslassen wird. Und das ist die Wahrheit über ›Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert‹.

Fuldaer Zeitung: Joel Dickers zweiter Roman dürfte sich rasch als großer Bestseller erweisen.

Basler Zeitung: Wie Joel Dicker uns von einer Fährte zur andern lockt, ist große Kunst. (...) Dem Genfer ist ein Gesellenstück in Sachen Lesefutter gelungen, das den Vergleich mit Klassikern der ›well made novel‹ nicht zu scheuen braucht.

Radio Eins - Favorit Buch: Spannend, witzig und intelligent in einem.

Tagesanzeiger: Was für ein Bestsellerstoff!

NDR Kultur: Der Roman ist ein Lesevergnügen. Er ist spannend und vielschichtig, dabei klar und klug konstruiert. Eine packende Geschichte.

BR Neues vom Buchmarkt: Joel Dicker spielt derart gekonnt mit dem Leser und der Literatur in der Literatur, dass man immer weiter lesen muss, um zu erfahren, was dem Schweizer noch eingefallen ist.

St. Galler Tagblatt: Joel Dicker ist eine literarische Sensation gelungen.

Eschborner Zeitung: Tiefsinnig, ohne in die Tiefe zu ziehen, spannend, ohne blutrünstig zu sein und unterhaltend, das ist es, was ein gutes Buch ausmacht. Bestsellerverdächtig!

Deutschlandradio Kultur: Mit großem erzählerischem Talent treibt Joel Dicker eine Handlung voran, die einen unwiderstehlichen Sog entwickelt und die sich auch über mehr als 700 Seiten nicht abnutzt. (...) Ein außerordentlicher Roman, gleichzeitig Krimi und Romanze, Gesellschaftsdrama und Literatursatire.

WDR 2 Bücher - Christine Westermann: Diese Geschichte nimmt ungeheuer viele Wendungen, hat tausend Tricks und Kniffe. (...) Ein Buch, mit dem man im Urlaub eine Menge Spaß haben wird.

NZZ am Sonntag: Ein Künstler- und Gesellschaftsroman voll psychologischer Spannungen (...) virtuos erzählt.

Radio Bremen: Das Buch enthält Anklänge von Nabokovs »Lolita«, und das ist eigentlich der entscheidende Trick des Buchs...

Berliner Zeitung: Die Würze geben gekonnte Perspektivwechsel, ungeahnte Entwicklungen, verblüffende Wendungen und Beziehungen.

Badische Zeitung: Ein Pageturner.

Nürnberger Nachrichten: Monatelang hat das französisch verfasste Original die Bestsellerlisten in Frankreich beherrscht. Namhafte Auszeichnungen wurden ihm zugesprochen. Zu Recht! (...) Ein vergleichbares literarisches Ereignis hat es in den letzten Jahren nicht gegeben.

Die Welt: Könnte sein, dass Dickers ›Wahrheit‹ bald in aller Munde ist.

Neue Zürcher Zeitung: Man darf sich einfach mitreißen lassen vom Schwung der Erzählung. Großstadt, Provinz, Hinterwäldlertum, religiöse Besessenheit, amerikanische Doppelmoral packt sie mit Tempo und Witz, gelegentlich auch beißendem Spott, in einen Roman, dessen postmodernes Vexierspiel immer wieder nonchalant lebendigen Figuren in realistischen Tableaus den Vortritt lässt.

Maxi: Atemberaubend spannender Krimi mit raffinierten Wendungen.

Die Zeit (Schweiz): Ein Roman, der die Ingredienzien für einen Weltbestseller hat.

SonntagsZeitung: Was er mit den Lesern macht, ist Extraklasse, Spannungsliteratur vom Besten.

Aachener Zeitung: Ein ganz großer Coup!

Cosmopolitan: Ein Buch im Buch, ein Krimi, eine Liebesgeschichte. Groß!

Books: Ein vielschichtiges, unterhaltendes Verwirrspiel.

Cosmopolitan: Ein Buch im Buch, ein Krimi, eine Liebesgeschichte. Groß!

Vital: Mehr als 700 Seiten fantastisch erzähltes Leben inklusive Freud, Leid, Konkurrenz, Lügen, Leidenschaft und Verklemmtheit.

TV Serien Highlights: Lesegenuss sondergleichen.

Buchkultur: Ein Shake aus Thriller, Liebesgeschichte und Entwicklungsroman.

Joy: Intelligent, doppelbödig

KulturSPIEGEL: Der wahrscheinlich unterhaltsamste Titel dieses Literaturherbstes von einem der aufsehenerregendsten Schriftsteller.

Bolero: Besorgen Sie sich dieses Buch!

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

Roman | Krimi, Liebesgeschichte und Roman im Roman

von Joël Dicker, aus dem Französischen übersetzt von Carina von Enzenberg

Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ...