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»Ein ungewöhnlicher Roman, ein modernes Märchen und eine Science-Fiction Story... ein Fantasieroman mit einer Prise Alice im Wunderland. Das Buch ist sehr unterhaltsam, amüsant und intelligent geschrieben.«, Märkische Allgemeine, 30.06.2015
»Eine unterhaltsame, stellenweise sehr komische, dann wieder berührende Leseerfahrung.«, Tiroler Tageszeitung, 23.04.2015
»Eine fantastische Geschichte, verfasst mit wilder Fabulierlust... Die Leser von Steinfests Vorgängerbüchern (...) wissen bereits, dass der Autor ein intelligenter Erzähler ist. ›Das grüne Rollo‹ bestätigt dies beeindruckend.«, Nürnberger Nachrichten, 16.07.2015
»Das Buch ist unterhaltsam, aber dahinter steht etwas Ernstes. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die eigene Existenz, um die Frage, ob diese mit dem Tode endet und was beim Sterben geschieht.«, Neues Deutschland, 26.05.2015
»Die fantastische, unwirkliche Reise ins Rollo hinterfragt gelungen menschliche Wahrnehmung und problematisiert ihre Grenzen.«, Kurier am Sonntag, 03.05.2015
»Steinfest erzählt stilsicher wie stets bei spannendem Plot.«, Wien live
»Heinrich Steinfest schafft es mit traumhafter Surrealität spannend zu unterhalten und mit raffinierten Erzähl-Konstruktionen Fragen nach dem Wesentlichen zu stellen – beglückend, unterhaltsam, nachdenklich.«, Kleine Zeitung, 26.09.2015
»Das Buch ist eine Mischung aus Fantasy, Science-Fiction, Kafka und Existenzialphilosophie (...) Es ist ein Zukunftsroman, der sich mit den letzten Dingen beschäftigt. Ein Buch über den Tod – und ein unglaublich beeindruckter Versuch, diesen in Worte zu fassen.«, Die Rheinpfalz, 04.05.2015
»Heinrich Steinfest zeigt mit beinahe jedem Buch eine neue Facette seiner Kreativität, seines Einfallsreichtums und seiner Schreibkunst«, Südwest Presse, 25.06.2015
»Ein philosophisches Vexierspiel, ebenso gegenwärtig wie zeitlos.«, KulturMagazin
»›Das grüne Rollo‹ ist irgendwie unbeschreiblich – unbeschreiblich spannend, unbeschreiblich gut geschrieben, unbeschreiblich, was das überraschende Ende betrifft.«, Ruhr Nachrichten, 16.03.2015
»Ach was für ein herrliches Buch!... voller Lebensweisheit und der Absurdität des Daseins an sich.«, OWL - Zeitung für den Kreis Paderborn, 19.03.2015
»Ein Sog des Erzählens, üppig, verwirrend, beunruhigend, poetisch- überraschend!«, Buchkultur
»Heinrich Steinfest hat einen fansievollen Roman im Stile von ›Alice im Wunderland‹ geschaffen - für Erwachsene. Seine Ideen und sein unverkennbarer Stil bereiten viel Freude.«, Aachener Zeitung, 18.04.2015
»ein grünes Fantastikland in einem traumartig surrealen Plot«, BÜCHER Magazin
»Ein Buch für Märchenliebhaber und Realisten.«, OPAC Bibliotheken in Österreich
»Heinrich Steinfest ist bekannt für seine Romane, in denen Wahrscheinliches und Unwahrscheinliches, Reales und Fantastisches aufeinanderprallen. In seinem neuen Buch verbindet sich diese Mischung wieder mit großer Freude am unterhaltenden Erzählen, überraschenden Einfällen und originellem Humor.«, FAZ Literaturkalender, 16.04.2015
»Der Erfindungsfuror des Autors ist offenbar grenzenlos, sein schräger Sprachwitz das reinste Vergnügen und die Logik seiner Geschichte wirklich traumhaft.«, Sächsische Zeitung, 28.03.2015
»Faszinierend und spannend zugleich. Typisch Steinfest eben.«, Nürnberger Zeitung, 12.05.2015
»Eine überaus kluge und tröstliche Geschichte über das Leben, den Tod und über das Zwischenreich, das Mediziner Koma und Autoren wie Steinfest Nidastat nennen.«, Kölner Stadt-Anzeiger, 06.03.2015
»Mit seinem neuen Roman erweist sich Heinrich Steinfest nicht nur als Meister sprachlicher Arabesken, sondern auch inhaltlicher«, FORMAT, 06.03.2015
»Fast schon schmerzhaft schöne poetische Einsprengsel stehen neben ironischer Überhöhung und einer überbordenden Fantasie.«, Buchkultur Wien
»ungeheuer einfallsreich und unterhaltsam«, Morgenpost am Sonntag, 22.03.2015
»In einer wortwörtlich fantastischen Geschichte stellt Steinfest nicht nur die philosophischen Fragen nach Gut und Böse, Täuschung und Realität, Macht- und Geschwisterverhältnissen – er bringt im Showdown eine großartige Volte zuwege, die sich mit einer hochbrisanten, aktuellen Frage unserer Gesellschaft befasst.«, BuchMedia (A)
»Es sprudeln Ideen. Steinfest fängt sie und wickelt sie in Sätze, die man nie vernommen hat.«, Kurier Wien, 14.03.2015
»Selten gelingt es einem Autor, anspielungsreiche Hochliteratur mit unglaublichem Unterhaltungswert zu verbinden. Heinrich Steinfest hat das mal wieder geschafft.«, WDR 4, 06.07.2015
Theo ist gerade aufs Gymnasium gekommen, als es eines Nachts, um 23:02, mit einem Ratsch plötzlich da ist. Vor seinem Fenster bläht sich im Mondlicht ein grünes Rollo. Tagsüber verschwindet es, aber von nun an entrollt es sich jede Nacht um exakt dieselbe Zeit. Das ist unheimlich genug, und nicht nur, weil es in Theos Zuhause noch nie Rollos oder auch nur Vorhänge gab. Viel unheimlicher ist aber, dass es, wenn man genau hinschaut, Augen zu haben scheint ... Nein, keine Augen, Ferngläser. Aus dem Rollo blicken kleine Männer durch Feldstecher streng zu Theo herüber. Theo ist sich sicher, dass dort, auf der anderen Seite des Rollos, eine eigene Welt existiert. Eine grünliche Welt. Nach schlaflosen Nächten fasst er sich ein Herz und beschließt, in jene andere Sphäre hinüberzusteigen ... Vierzig Jahre später hat Theo das alles als eine Kindheitsfantasterei abgetan. Bis es plötzlich wieder da ist - das grüne Rollo.