Kühn hat Hunger von Jan Weiler | Roman | ISBN 9783492058766

Kühn hat Hunger

Roman

von Jan Weiler
Buchcover Kühn hat Hunger | Jan Weiler | EAN 9783492058766 | ISBN 3-492-05876-0 | ISBN 978-3-492-05876-6
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Leseprobe

fvw.de: Kurzweilig und mit Vergnügen zu lesen bleibt all das bei Jan Weilers Schreibstil allemal, bis hin zum durchaus blutigen Finale auf einem italienischen Campingplatz.

Alpe Adria Magazin: Spannender Fall, toll geschrieben – wie man es vom Autor ja längst gewohnt ist.

Neue Westfälische: Martin Kühn passt in jeden Haushalt. Die Story ist (…) so feinsinnig, das es mehr Literatur als plumper Krimi ist. Und für alle Leserinnen ist es wohl eine Fortbildung, um die empfindliche Männlichkeit besser verstehen zu können.

Heilbronner Stimme: Jan Weiler, Kolumnist und Autor, sorgt in ›Kühn hat Hunger‹ (…) für humorvolle Momente, indem er seine Gesellschaftskritik mit sarkastischem, mitleidlosem Blick zuweilen hoffnungslos überzeichnet.

Alpe Adria Magazin: Spannender Fall, toll geschrieben – wie man es vom Autor ja längst gewohnt ist.

Frau von Heute: Autor Jan Weiler zeigt sich mit dem Krimi von einer ganz neuen Seite, aber gewohnt humorvoll.

SonntagsZeitung CH): Ein grandioses Vergnügen. Gäbe es doch mehr Kühns!

MoX – Veranstaltungsjournal: Lesenswert!‹

Aichacher Zeitung: Diese Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, mit der der Autor die Gesellschaft betrachtet und sie auf die Schippe nimmt, macht Weilers Bücher aus.

Aichacher Nachrichten: Weilers Schriftstellergeschick, seinen Helden in den unterschiedlichen Stimmungslagen zu verorten und ihn mal amüsant, mal süffisant, mal tollpatschig oder auch einfühlsam agieren zu lassen, bleibt ein besonderes Lese- und Zuhörvergnügen.

Neumarkter Nachrichten: In seinem Buch ›Kühn hat Hunger‹ thematisiert Jan Weiler tiefste Abgründe der Gesellschaft und sorgt an anderer Stelle für laute Lacher.

Hallo München: Der Leser ist Kühn gegenüber immer im Vorteil – kennt den Täter ab Seite 67. Für Krimifreunde bleibt die Spannung, ob auch Kühn ihn findet, trotzdem bis zuletzt.

Grashüpfer: Richtig gute Unterhaltung trifft auf Spannung!

Nürnberger Zeitung: Wer Krimis ohne tiefenpsychologischen Horror, aber mit sympathisch unperfekten Helden mag, hat an der Kühn-Reihe seinen Spaß.

hr-iNFO „Büchercheck“: Mit viel Einfühlungsvermögen, gut bezeichneten Figuren und reichlich Witz beschreibt [Jan Weiler] die mörderischen Folgen von frustrierten Männern, die mit Frauen in der Realität nicht zurecht kommen und sich in einen mörderischen Frauenhass hineinsteigern.

eschborner-stadtanzeiger.de: Der Roman ist komisch und klug, er regt zum Nachdenken an, ein Porträt des überforderten Mannes, der seine Rolle neu finden muss.

Lübecker Nachrichten: Dieser neue Band ist ein besonderer Krimi-Tipp. Er nimmt die Figur aus den zwei Vorgängern wieder auf, aber alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.

Donaukurier Ingolstadt: Jan Weiler hat mit ›Kühn hat Hunger‹ einen Krimi geschrieben, dessen Handlung vielleicht nicht von brutaler Wucht oder Komplexität strotzt, aber so unterhaltsam ist wie ein guter ›Tatort‹ am Sonntag.

Mitten:drin (A): Mit Empathie und einzigartigem Esprit erzählt Jan Weiler von Martin Kühn, dem sich die schwere Frage nach der Leichtigkeit des Lebens stellt.

Spiegel Bestseller Magazin: Das Buch gleicht einem Snack, von dem man nur kurz probieren will, aber dann, na ja, nehmen die Dinge ihren Lauf. Ein Beleg dafür ist diese Rezension. Eigentlich wollte ich nämlich nur mal ins erste Kapitel reinlesen. Sie kennen das vielleicht von den Chips.

myself: Fabelhafter Krimi

Westfalenpost: Der Stil von Jan Weiler wirkt so leicht, bisweilen lakonisch, manchmal sogar lustig, und doch gelingt es ihm, die Zweifel, das Banale, die Abgründe und die Ängste seiner Protagonisten und der Gesellschaft, in der sie leben, eindrücklich zu beschreiben.

NDR DAS!: Ein Kommissar versucht auf Biegen und Brechen abzunehmen, um wieder interessanter für seine Frau zu sein. Das ist tragisch, das ist komisch, das ist die genau Mischung, die Jan Weiler in Perfektion beherrscht..

Südwest Presse: Weilers Kühn-Romane instrumentalisieren den Kriminalplot, um den Leser bei der Stange zu halten, so wie es sich für einen guten Krimi gehört.

Schwäbische Post Online: Spannend, tragisch, komisch!

Osnabrücker Nachrichten: Mit Empathie und einzigartigem Esprit erzählt Jan Weiler von einem Polizeikommissar, dessen Charisma einen Kriminalroman zur Literatur werden lässt und dem sich diesmal die schwere Frage nach der Leichtigkeit des Lebens stellt.

lesenswert.de: Ein gesellschaftskritischer, komischer, spannender Krimi mit einer hinreißenden Pointe zum Schluss. Was will man mehr!

Niederbayern TV „Bücherecke“ : (Jan Weiler) hat so ein hintergründiges, heiteres Gemüt, das er da zum Schreiben bringt.

letteraturablog: gekonnt aufgebaut, spannend erzählt und immer am Puls der Zeit

NDR Tietjen talkt: genialer Mix aus Spannung und schwarzem Humor

Kieler Nachrichten: Weiler ist gnadenlos, entlarvt die Ängste des alten, weißen Mannes als Versuch der Besitzstandswahrung.

Myself: Spannend, tragisch, komisch!

Hörzu: Jan Weiler blickt tief in die Seele der Männer, ist zärtlich, finster, treffend und oft zum Brüllen komisch.

Hörzu: Ein Hit!

Amazon-Leserkritik: Der Puls steigt von Seite zu Seite.

Berliner Zeitung: Ein im besten Sinne unterzuckerter Roman, in dem Weiler (…) weniger einen Kriminalfall schildert, sondern präzise und mit dem ihm eigenen melancholischen Unterton die Verwerfungen der Gesellschaft kartographiert.

Hessische Allgemeine : Ein mit Empathie geschriebenes, spannendes Buch, das man nicht so schnell aus der Hand legt. Manche Passagen haben großen Unterhaltungswert, andere machen betroffen.

feinerbuchstoff.wordpress.com: Unbedingt empfehlenswert für Krimiliebhaberinnen, die nicht nur Mord und Aufklärung sondern ein faszinierendes Drumherum schätzen.

Ruhr Nachrichten: Der beste der drei Kühn-Krimis.

Kühn hat Hunger

Roman

von Jan Weiler

Das Leben geht zwar immer weiter, aber es wird nicht unbedingt leichter. Jedenfalls nicht für jeden von uns: Kommissar Kühn zum Beispiel hat das Gefühl, schwerer zu sein, als es ihm gut tut. In der Seele und um die Hüfte rum. Während er sich damit abplagt, Gewicht zu verlieren, um interessanter für seine Frau Susanne zu werden, muss er sich gegen die Intrigen seines vermeintlich besten Freundes und Kollegen Thomas Steierer wehren: Seine Karriere bei der Mordkommission hängt an einem immer dünneren Faden – und er bekommt es mit einem Mörder zu tun, der ihm zeigt, wie tief man als Mensch sinken kann. Mit Empathie und einzigartigem Esprit erzählt Jan Weiler von Martin Kühn, dem sich die schwere Frage nach der Leichtigkeit des Lebens stellt.