Mein Zimmer im Haus des Krieges von Janina Findeisen | 351 Tage gefangen in Syrien | ISBN 9783492059404

Mein Zimmer im Haus des Krieges

351 Tage gefangen in Syrien

von Janina Findeisen
Buchcover Mein Zimmer im Haus des Krieges | Janina Findeisen | EAN 9783492059404 | ISBN 3-492-05940-6 | ISBN 978-3-492-05940-4
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SR2 KulturRadio „Fragen an die Autorin“: Ihre Geschichte ist nicht nur spannend und sehr persönlich, sie bietet auch einen Blick in ein Land und in und auf einen Krieg, den wir alle nicht vergessen sollen.

StadtRadio Göttingen „Book’s n Rock’s“: Eine interessante Geschichte über Hoffnung, Widerstand und Liebe, Freundschaft und Verrat und die grausame Logik des Krieges.

Heilbronner Stimme: Findeisens Buch liefert eine ungewöhnliche Perspektive auf ein vom Krieg zermürbtes Land – und das ohne allzu viel Bitterkeit.

Dolomiten Magazin (A): Eine Geschichte von Hoffnung, Freundschaft und Liebe, von tiefer Verzweiflung und Angst.

Trierischer Volksfreund : Als Leser kann man die Sehnsucht nach der Heimkehr und das Schwanken zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit beinahe mit den Händen greifen.

Trierischer Volksfreund : Es ist die nüchtern beschriebene Realität der Entführung, die den Leser beeindruckt zurücklässt.

Westdeutsche Allgemeine: Äußerst packend.

General Anzeiger Bonn : ›Mein Zimmer im Haus des Krieges‹ ist weit mehr als ein Befindlichkeits- und Betroffenheits-Bericht. Es ist eine kluge Reflexion der Ethnologin und Religionswissenschaftlerin über ein lange verdrängtes politisches und kulturelles Phänomen.

NDR "DAS!": [Findeisen] erzählt ihre Geschichte des Überlebenswillens, gezeichnet von Hoffnung, Angst und Verzweiflung. Doch es ist auch die Geschichte von jungen Menschen aus unserer Mitte, die sich dem Dschihad anschließen und für den so genannten ›Heiligen Krieg‹ alles hinter sich lassen.

Kölner Stadtanzeiger : Das Buch erzählt eindrücklich und ehrlich über den ›größten Fehler‹ im Leben der Autorin

Mein Zimmer im Haus des Krieges

351 Tage gefangen in Syrien

von Janina Findeisen
Die Journalistin Janina Findeisen wird 2015 auf einer Recherchereise in Syrien gekidnappt und anschließend 351 Tage gefangen gehalten. Sie war nach Syrien gereist, um ihre zum Islam konvertierte Schulfreundin zu treffen und zu verstehen, wie es zu deren Radikalisierung kam. Kurz nach dem Treffen wird sie entführt und verbringt fast ein Jahr an unterschiedlichen Orten, in wechselnde Zimmer eingesperrt, von bewaffneten Männern bewacht. In einem dieser Zimmer bringt sie ihr Kind zur Welt. Ihr Buch erzählt von 351 Tagen im Krieg, vom Überleben in Isolationshaft, den ersten Monaten mit ihrem Kind und schließlich der Befreiung. Eine Geschichte über Hoffnung, Widerstand und Liebe, Freundschaft und Verrat und die grausame Logik des Krieges.