
Der Freitag: Heinrich Steinfest ist ein mit allen narrativen Wassern gewaschener Erzähler, der seine enzyklopädischen Kenntnisse populärer Kultur wunderbar zu nutzen versteht. Und das nicht nur zum eigenen Vergnügen.
Brigitte: Diese Sprache, diese Fantasie: Steinfest ist toll.
SWR Kultur: Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.
Die Presse am Sonntag: Eine feines Leseerlebnis voll findiger Beobachtungen und treffsicherer Sprache.
Gemälde eines Mordes
Frau Wolf und Cheng ermitteln | Kultermittler Cheng im siebten Fall
von Heinrich SteinfestDer Fälscher, der ein Killer ist
Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.
»Ein ganz und gar fantastisches Buch, selten steckte in einem Krimi so viel Weisheit über das Leben.« Brigitte über »Die Möbel des Teufels«