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Mann ohne Land
Erinnerungen eines Ertrinkenden
von Kurt Vonnegut, aus dem Englischen übersetzt von Harry RowohltDer Doyen der amerikanischen Literatur (1922–2007) wirft einen messerscharfen Blick auf Amerika und auf das Leben. Egal, ob Kurt Vonnegut über die Zerstörung Dresdens schreibt, die er selbst miterlebt hat, ob er erklärt, warum er sich nicht als Präsidentschaftskandidat aufstellen läßt, oder ob er uns über die mangelnde dramaturgische Struktur des Hamlet aufklärt: Immer verbindet Kurt Vonnegut Autobiographisches und politische Analyse, scharfsinnig und warmherzig, voll beißenden Humors und wunderbar eigensinnig.