
Die Rheinpfalz: Extrem kurzweilig und spaßig zu lesen, weil Heitz eine stimmige und glaubwürdige Atmosphäre schafft.
Neue Presse: das ist Action pur! Das Buch kann man gut lesen, auch wenn man nicht fantasybegeistert ist.
Österreich (A): Was Martin Walser fürs Feuilleton ist, ist der Schriftsteller Markus Heitz für die deutschsprachige Fantasy-Gemeinde
Sonic Seducer, Februar 2016: Persönliche Tragödien verleihen dem letzten Teil der Drachen-Trilogie eine Atmosphäre der Leidenschaft, die es leicht macht, sich in die Gefühlswelt der Charaktere zu versetzen.
Phantast, April 2016: Markus Heitz vermischt ein weiteres Mal eine komplexe Handlung mit alten Mythen und interessanten Charakteren.
phantastisch-lesen.com, Januar 2017: ›Drachengift‹ ist aufregend, spannend, mystisch, gemein und niederträchtig mit einem Schuss Romanze. Alles, was ein gutes Fantasybuch braucht.
Sie sind die Mächte des Feuers. Sie bringen Tod und Vernichtung über die Welt. Doch Silena und ihre Gefährten schlagen zurück, um das Überleben der Menschheit zu sichern ...
Mit »Drachengift« eröffnet Markus Heitz die finale Schlacht zwischen den Menschen und den feuerbewehrten Geschöpfen. Silenas Kampf gegen die Drachen geht weiter, allerdings tritt neben dem Officium Draconis und den freien Drachenjägern plötzlich ein neuer Mitbewerber auf den Plan: eine mysteriöse Flugstaffel, die zu einem Chemie-Unternehmen gehört und mit Sprühmitteln gegen die Drachen vorgeht. Und Grigorij benimmt sich zusehends merkwürdiger. Als sei er unter den Bann eines Drachen gefallen ...