Weitlings Sommerfrische von Sten Nadolny | Roman | ISBN 9783492303071

Weitlings Sommerfrische

Roman

von Sten Nadolny
Buchcover Weitlings Sommerfrische | Sten Nadolny | EAN 9783492303071 | ISBN 3-492-30307-2 | ISBN 978-3-492-30307-1
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Radio Bremen, Literaturzeit: Ein Buch über die verlorene Identität und eine poetische Zeitreise durch das Leben des Autors als multiple Persönlichkeit.

Westfalenpost: Sten Nadolny wirft (...) viele tiefgründige Fragen über Identitäten, Lebensläufe und Alternativen auf. Aber wie es seine Art ist, tut er dies behutsam, leicht und lesefreundlich.

Rheinische Post: (...)ein gedanken- und perspektivenreicher Roman über Jugend und Alter, einfühlsam, gelassen und sprachmächtig erzählt - unbedingt lesenswert.

Süddeutsche Zeitung: Als Romancier ist Nadolny ein glänzender Stilist. Der Aufbau der Romane ist wohl durchdacht, die Sätze sind fein ziseliert, leichtfüßig. Was auf den ersten flüchtigen Blick beschaulich wirken mag, ist Ausdruck literarischer Könnerschaft und letztlich auch wieder nur ein raffiniertes Spiel mit unseren Leseerwartungen. Understatement als rhetorischer Bluff.

Nürnberger Nachrichten: Sten Nadolny schildert seinen Weitling liebevoll mit subtilem Humor und vielen autobiografischen Zügen.

Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Diese philosophische Lebensreise ist ein inhaltlicher und sprachlicher Genuss. Unbedingt lesen!

Badische Zeitung: (...) ein altersweises Stück Literatur, das still und heiter die Versöhnung mit dem Leben feiert.

Die Zeit: Kühn konstruiert, elegant erzählt.

Nürnberger Nachrichten: Sten Nadolny schreibt mit sanftem Witz und versteckter Verve, mit Blicken auf Details, die zusammengenommen das große Ganze darstellen, das Leben genannt wird.

Die Presse: Warum er Schriftsteller geworden ist? Sten Nadolny hat mit dem Roman 'Weitlings Sommerfrische' eine witzig-ironische Antwort darauf gegeben. Eine Art literarische Autobiographie und ein philosophisches Gedankenexperiment.

Inforadio: Ein kluges, schönes Buch.

Westfälische Rundschau: Ein Roman, der Ferien vom Ich macht, so erfrischend wie ein sommerlicher Segeltörn.

Fuldaer Zeitung: Schön und mit philosophischem Tiefsinn erzählt.

Welt Online: Ein reizvolles Experiment, das schön und mit philosophischem Tiefsinn erzählt ist(...)

Handelsblatt: 'Sommerfrische' ist ein Juwel.

FAZ: Dieser charmant verspielte Roman ist tiefsinnig, ohne verblasen zu sein, ist tröstlich ohne jeden Anflug von Kitsch.

SZ-Extra: Einfühlsam, detailgenau, auch vergangenheitssehnsüchtig.

Weitlings Sommerfrische

Roman

von Sten Nadolny

Als der angesehene Richter Wilhelm Weitling in einem Chiemseesturm mit seinem Segelboot kentert, kommt er gerade so mit dem Leben davon. Doch das Unglück versetzt ihn zurück in die eigene Jugend. Für den verblüfften Weitling wird dieses Abenteuer zur philosophischen Zeitreise – und hat unerwartete Auswirkungen auf seinen scheinbar vorgezeichneten Lebenslauf.