Buchcover - Fruchtfliegendompteur - ISBN 978-3-492-30791-8
Autorenbild - Fruchtfliegendompteur - ISBN 978-3-492-30791-8
Mittelbayerische Zeitung: In seinem Buch ›Fruchtfliegendompteur‹ beschreibt Huber mit viel absurder Komik Alltagserlebnisse seines Protagonisten, der nicht zufällig den Vornamen Christian trägt
WDR - 1Live: Für Fans von ›Der Fänger im Roggen 3.0‹, wenn es das geben würde.
Münchner Abendzeitung: unglaublich amüsant
Der Neue Tag: ausnehmend amüsant
RBB-Inforadio: Christian Hubers Erfolgsgeheimnis für über 26.000 Follower sind allein seine pointierten Alltagsbetrachtungen.
Rocket Beans TV: Wahnsinnig lustig! (...) Das Buch ist pickepackevoll mit Situationskomik!
Instyle.de: Kopfkino und Lachanfälle – garantiert!
Deutschlandradio Wissen: Man lernt nicht, wie man Fruchtfliegen dressiert, dafür vielleicht ein bisschen was über's Leben. Aber vor allen Dingen unterhält dieses Buch!
WDR - 1Live: Einfach unfassbar witzig.
HR Online: Liest man seine Tweets, wundert man sich, warum ausgerechnet ihm immer die schrägsten Dinge passieren. Dabei schaut Christian ›Pokerbeats‹ Huber einfach nur genauer hin. Das hat ihn zu einem beliebten Twitterer in Deutschland gemacht.
Jan Böhmermann: Dieses Buch wird die Welt verändern. Oder Sie einfach nur zum Lachen bringen.
Christian Ulmen: Christian schafft es, in seinem eigenen Buch sehr unterhaltsam die beste Nebenrolle zu spielen – und das nicht, weil er bescheiden wäre.
Jochen Wegner, Chefredakteur ZEIT online: Christian @Pokerbeats rettet regelmäßig meinen Twitter-Tag.
Radio Fritz: Christian Pokerbeats ist der Deutsche Twitter-König
Der neue Tag: Hubers Buch ist voller Situationskomik, die sich aus dem Leben des jungen Künstlers und seinen Begegnungen in Berlin ergibt.
Tagesspiegel: Herr der Kurznachrichten
Fruchtfliegendompteur
Geschichten aus dem Leben und andere Irritationen
von Christian Pokerbeats HuberChristians Welt dreht sich ein ganzes Stück zu schnell. Ihm ist schwindelig. Wenn er bei Google »andauerndes Schwindelgefühl Grund« eingibt, ist »Hirntumor, nur noch drei Wochen zu leben« noch eine der optimistischsten Diagnosen. Der Rat seines Arztes beschränkt sich allerdings darauf, weniger zu arbeiten, seltener vorm Bildschirm zu sitzen und nicht dauernd auf das Smartphone zu starren. Als Teil der Generation »Ich darf jetzt nicht krank werden« und »Ich melde mich später noch mal« kommt das aber für ihn nicht infrage ... Christian Huber berichtet über unsere Zeit und ihre Menschen so amüsant wie treffsicher.
