ZDF »Markus Lanz«: ›Der Vollhorst‹, ein wirklich sehr sehr launiges, lesenswertes Buch.
Rheinische Post: Sein Spaziergang durch die ›fortschrittlichen‹ Biotope der Gegenwart ist amüsant und etwas reaktionär – eine hübsche Sommerlektüre allemal.
Der Spiegel: Pointengewitter auf höchstem Niveau
testmania.de: Ein exzellentes gesellschaftskritisches Buch, das längst überfällig war.
Der Vollhorst ist der Erfolgstyp des modernen deutschen Politikers. Er muss nicht bayerischer Ministerpräsident sein, nicht einmal den Namen Horst tragen: Er kann auch Gerhard, Sigmar oder sogar Angela heißen. Hauptsache, er behauptet heute etwas, was er gestern verteufelt hat und morgen wieder vergessen haben wird. Der Vollhorst ist immer auf der Seite des Wählers, er hat keine Überzeugungen, dafür umso mehr Meinungen: für jeden Wähler eine. Aber den Vollhorst gibt es nicht nur in der Politik, sondern auch in den Medien, im Kulturbetrieb, in den Kirchen … Witzig, böse und sehr erhellend: Bruno Jonas in Bestform!