Der Neue Tag: Das Buch profitiert und lebt auch davon, dass den Schweizer mit jedem der von ihm beschriebenen Päpste Persönliches verbindet.
Neue Zürcher Zeitung: Hans Küng ist in den Kampf um die Erneuerung der katholischen Kirche zurückgekehrt.
Kirche In: Das neue Buch legt man bei der Lektüre nicht aus der Hand. Eine zutiefst zu bewundernde Leistung des 87–jährigen Kämpfers für die authentische Verkündigung der Botschaft Jesu Christi.
Sein Leben lang hat Hans Küng der katholischen Kirche gedient: als weltweit geachteter Theologe, als Priester und viel gelesener Autor. In dieser Zeit begegneten ihm eine Reihe von Päpsten. Nun blickt er zurück und schreibt über »seine« sieben Päpste: Den heftig umstrittenen Pius XII. und den großen Kirchenreformer Johannes XXIII., den »Pillenfeind« Paul VI., den 33-Tage-Papst Johannes Paul I., den »Wunderpapst« Johannes Paul II., natürlich über Benedikt XVI. und den amtierenden Papst Franziskus. Sieben Papstpersönlichkeiten, von Hans Küng meisterhaft porträtiert und kritisch gewürdigt.