Mannheimer Morgen: Sensibel hinterfragt Holt Schuld und Sühne und warnt, ohne erhobenen Zeigefinger, vor Rassismus und Ressentiments.
Ruhr Nachrichten: Wieder ein grandioser Krimi von Anne Holt, fast unheimlich nah an aktuellen Ereignissen.
Süddeutsche Zeitung: Anne Holts komplex ausgetüftelte und filmisch erzählte Geschichte kann auch ohne die Vorgängerromane gelesen werden.
Weiber Diwan: Intelligent, politisch aufmerksam und wie immer haarscharf an der Realität schafft Holt Hochspannung.
Seit sie bei einem Einsatz angeschossen wurde, sitzt die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen im Rollstuhl. Eigentlich wollte sie mit ihrer Vergangenheit nichts mehr zu tun haben. Doch dann bittet ihr Ex-Kollege Billy T. sie verzweifelt um Hilfe: Er fürchtet, dass sein Sohn Linus in islamistische Kreise geraten ist. Bevor aber Hanne und Billy T. ihr erstes Gespräch nach langem Schweigen beenden können, zerreißt eine Detonation ganz in der Nähe die Luft – und eine zweite Bombe tickt bereits ...