Kulturradio rbb: ›Beifang‹ ist ein lesenswertes Buch für Menschen, (…) für die Steve Jobs kein beliebiger Prominenter, sondern eine Persönlichkeit von großer zeithistorischer Bedeutung ist.
Handelsblatt: Auf dem Sterbebett habe er sich tränenreich bei ihr entschuldigt, berichtet sie am Ende. Aber da war es zu spät, um sie davon abzuhalten, ihre traumatische Kindheit und Jugend mit einem der berühmtesten Väter der Welt in einem sehr lesenswerten Buch aufzuarbeiten.
Hamburger Abendblatt: Der Spagat, diese gemischten Gefühle von Anziehung und Fremdheit in ein lebensnahes Gesamtbild zu bringen, ohne dabei als posthume Nestbeschmutzerin zu erscheinen, ist Brennan-Jobs gelungen. Er zieht sich durch das gesamte und unbedingt lesenswerte Buch.
Süddeutsche Zeitung: ›Beifang‹ kann sicher dabei helfen, das Mysterium Steve Jobs etwas auszuleuchten. Doch ist das Buch auch eine universelle Erzählung von einem Mädchen, das ohne einen zuverlässigen Vater aufgewachsen ist - der in diesem einen Fall eben ein Milliardär war.
Business Vogue: Das Buch liefert keine Abrechnung, es eist ein selbstbewusstes Heraustreten aus dem Schatten des übermächtigen Vaters.
aufgeblaettert.de: ›Beifang‹ ist eine sehr gelungene, authentische und mitreißende Biographie.
t-online.de: Lisa Brennan-Jobs selbst wollte gegen den übergroßen Schatten eines berühmten Vaters anschreiben. Ihr ist ein wundervolles Buch über Kindheit, Vertrauen, Annäherung und Abgrenzung gelungen, das nicht nur für Steve Jobs-Fans neue Erkenntnisse birgt. Es ist ein Buch für allein erziehende Mütter, verlassene Kinder und abwesende Väter. Und für Steve-Jobs- und Silicon-Valley-Fans auch.
Presse Wien (A): Das Buch ist mehr als die Erinnerungen einer Tochter eines sehr berühmten und erfolgreichen Manns. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Vater-Tochter-Beziehung und die einer ziemlich starken jungen Frau und ihrer starken Mutter.
kunstkulturlifestyle.com: Herzzerreißend und komisch – eine Kindheit, die man so nie erfinden könnte.
Beifang
Eine Kindheit wie ein Roman
von Lisa Brennan-Jobs, aus dem Englischen übersetzt von Bettina Abarbanell
»Achtundzwanzig Prozent der männlichen Bevölkerung der USA könnten der Vater sein.«
Das sagte Steve Jobs dem Time Magazine über seine Tochter Lisa. Für die Öffentlichkeit war er da schon ein Halbgott.
Was bedeutet es, einen Vater zu haben, der lange nichts von einem wissen wollte? Behutsam nähert
Lisa Brennan-Jobs
sich dieser für sie
brennenden Frage
und versucht, in ihren Kindheitserinnerungen Antworten zu finden. Aber, anders als von vielen erhofft, ist dies Buch
keine gehässige Abrechnung
mit dem
Apple-Guru
geworden, sondern eine
kluge und berührende Auseinandersetzung
mit der überwältigenden Liebe zwischen Eltern und Kindern – allen Widrigkeiten zum Trotz.