Kriminalgeschichte des Christentums 8 von Karlheinz Deschner | Das 15. und 16. Jahrhundert: Vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden | ISBN 9783498013233

Kriminalgeschichte des Christentums 8

Das 15. und 16. Jahrhundert: Vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden

von Karlheinz Deschner
Buchcover Kriminalgeschichte des Christentums 8 | Karlheinz Deschner | EAN 9783498013233 | ISBN 3-498-01323-8 | ISBN 978-3-498-01323-3
Deutschlandfunk: Das geht der gesamten Vertuschungs-Historiographie mitten ins Gesicht.
Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma: Deschner schreibt (...), wie das Christentum zu jener Europa prägenden Machtinstanz werden konnte, die kaum eine der bisherigen Geschichtsschreibungen genügend kennt und die als Kriminalgeschichte erst diese Bücher Deschners so vor die Augen stellen, wie es der Geschichte gemäß ist.
Schopenhauer Studien: Seit Nietzsche gibt es keinen deutschen Autor, der gegen das Christentum schwungvollere Pamphlete geschrieben hätte als Karlheinz Deschner.
FAZ.NET: Der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli.
dpa: Rigoroser läßt sich eine Intimfeindschaft kaum noch betreiben. Seine Quellenkenntnis ist imponierend, sein Spürsinn nicht zu übertreffen.
Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann: Die ganze gigantische Verdummung, die das Christentum fordert und fördert (...), wird bei Deschner gnadenlos entlarvt. Nichts an dem bisherigen Bild bleibt, wie es war. Viele Fundamente brechen zusammen.
Die Zeit: Die Energien eines Autodidakten, Machers und Selbstdenkers kommen bei Deschner ebenso zum Zug wie die Kraft des Hassens und Denunzierens, wo immer (...) Menschliches-Allzumenschliches und auch Unmenschliches geschehen ist.

Kriminalgeschichte des Christentums 8

Das 15. und 16. Jahrhundert: Vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden

von Karlheinz Deschner

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.