Generation Angst von Jonathan Haidt | Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen | ISBN 9783498028367

Generation Angst

Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen

von Jonathan Haidt, aus dem Englischen übersetzt von Monika Niehaus-Osterloh und Jorunn Wissmann
Mitwirkende
Autor / AutorinJonathan Haidt
Übersetzt vonMonika Niehaus-Osterloh
Übersetzt vonJorunn Wissmann
Buchcover Generation Angst | Jonathan Haidt | EAN 9783498028367 | ISBN 3-498-02836-7 | ISBN 978-3-498-02836-7
The New York Times: Ein wichtiges Buch … Die Verlagerung der Energie und Aufmerksamkeit der Kinder von der physischen Welt in die virtuelle hatte, wie Haidt zeigt, katastrophale Folgen.
The Guardian: Dringlich und unverzichtbar … Das Buch könnte zum Gründungsdokument werden für eine wachsende Bewegung, die dafür kämpft, Smartphones aus Schulen zu verbannen und junge Kinder von Social Media fernzuhalten.
The Washington Post: Haidts Empfehlungen, die ganz dem Common Sense entsprechen, sind hervorragend.
The Telegraph: Fesselnd, nachvollziehbar – und sehr beängstigend ... vollkommen überzeugend.
Oprah Daily: Eine Abrechnung mit unserem Smartphone-basierten modernen Lebensstil. Haidt erklärt im Detail, wie es zur Gesundheitskrise unser Kinder und Jugendlichen kommen konnte – und warum sie sich immer weiter verschärft.

Generation Angst

Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen

von Jonathan Haidt, aus dem Englischen übersetzt von Monika Niehaus-Osterloh und Jorunn Wissmann
Mitwirkende
Autor / AutorinJonathan Haidt
Übersetzt vonMonika Niehaus-Osterloh
Übersetzt vonJorunn Wissmann

Die deutsche Ausgabe des «New York Times»-Nr.-1-Bestsellers «The Anxious Generation»

Drei technologische und mediale Megatrends bestimmten die frühen 2010er-Jahre: Smartphones, Social-Media-Plattformen und die Selfie-Kultur. Das Ergebnis: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen verwendete mehrere Stunden am Tag darauf, durch die Beiträge von Influencer: innen und mehr oder weniger fremden Nutzer: innen zu scrollen, statt sich mit Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, mit ihnen zu spielen, zu sprechen oder auch nur Blickkontakt aufzunehmen. Die Mitglieder der Generation Z, die als Erste ihre Pubertät mit den neuen Medien in der Tasche durchlebten, wurden so zu Testpersonen für das Aufwachsen in einer radikal umgestalteten, zunehmend digitalen Umgebung.

Die Folgen dieses Experiments waren, wie Jonathan Haidt auf Grundlage umfangreichen Datenmaterials zeigt, katastrophal – und sie betreffen auch die heute Heranwachsenden. Die schnellste und allumfassendste Neuverdrahtung menschlicher Beziehungen führte dazu, dass sich die mentale Gesundheit der Kinder und Jugendlichen rapide und dauerhaft verschlechtert hat. Dieser Entwicklung müssen wir jetzt entgegentreten: Haidt erklärt, was Regierungen, Schulen und Eltern tun können, um Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.