The Telegraph: Eine lebendige Sammlung von Anekdoten, Meinungen, Klatsch und Erinnerungen.
Hanif Kureishi: Ein reines Vergnügen.
LiteraturSPIEGEL: Es sollte mehr derartige Bücher geben, in denen diejenigen sprechen, über die nie Bücher geschrieben werden. Denn was ließ Bowie zum Mythos werden, wenn nicht ihr Blick auf ihn? (…) Und das ist das eigentlich Spannende an dieser Biografie. Sie erschafft ein Abbild der Menschen um Bowie, derer, die ihn groß gemacht haben, ihrer Zeit, ihrer Zweifel.
Die Welt: Jones' dicke David-Bowie-Biografie ist wunderschön, das Foto betörend, die Typografie klassisch. Wer das nicht als Weihnachtsgeschenk kauft, der ... na ja, der mag so was halt nicht.
Die Zeit: So detailliert und aus so vielen Perspektiven hat man die Familiengeschichte bisher nicht betrachten können. (...) Das ist alles unterhaltsam, erkenntnisreich, zeitgemäß irre und vielstimmig bunt.
Eine außergewöhnliche Biografie über den Ausnahmekünstler David Bowie, voll sehr persönlicher Erinnerungen – ein Buch wie ein Dokumentarfilm, unverzichtbar für alle Fans.
Dieses Buch ist anders als alle, die bisher über David Bowie erschienen sind: Dylan Jones führte Interviews mit über 180 Freunden, Rivalen, Lebenspartnern und Familienangehörigen, von denen viele noch nie über ihr Verhältnis zu Bowie gesprochen haben, und lässt sie in O-Tönen zu Wort kommen. Von der ungeheuren Faszination, die von David Bowie ausging, berichten unter anderem Paul McCartney, Bono, Madonna, Tony Visconti, Lady Gaga, Elton John, Iman, Angie Bowie, Iggy Pop, Damien Hirst und Bob Geldof.
