MADE IN THE U.S.A. von Paul Auster | Neue Stories aus Amerika | ISBN 9783498046699

MADE IN THE U.S.A.

Neue Stories aus Amerika

von Paul Auster und weiteren, herausgegeben von Michael Naumann, übersetzt von Werner Schmitz und weiteren
Mitwirkende
Übersetzt vonWerner Schmitz
Übersetzt vonKarin Graf
Übersetzt vonHans Hermann
Übersetzt vonGerd Burger
Übersetzt vonOtto Bayer
Übersetzt vonMonika Elwenspoek
Übersetzt vonBenjamin Schwarz
Übersetzt vonNikolaus Hansen
Übersetzt vonHarald Goland
Übersetzt vonHelmut Frielinghaus
Übersetzt vonBrigitte Jakobeit
Übersetzt vonMarcel Hartges
Übersetzt vonThomas Piltz
Übersetzt vonMatthias Müller
Übersetzt vonUwe Friesel
Übersetzt vonHannelore Gauster
Herausgegeben vonMichael Naumann
Autor / AutorinPaul Auster
Autor / AutorinHarold Brodkey
Autor / AutorinEthan Canin
Autor / AutorinRobert Coover
Autor / AutorinIrene Dische
Autor / AutorinAndre Dubus
Autor / AutorinDeborah Eisenberg
Autor / AutorinRichard Ford
Autor / AutorinDavid Gates
Autor / AutorinLorrie Moore
Autor / AutorinRobert Olmstead
Autor / AutorinThomas Pynchon
Autor / AutorinChristopher Tilghman
Autor / AutorinJohn Updike
Buchcover MADE IN THE U.S.A. | Paul Auster | EAN 9783498046699 | ISBN 3-498-04669-1 | ISBN 978-3-498-04669-9

MADE IN THE U.S.A.

Neue Stories aus Amerika

von Paul Auster und weiteren, herausgegeben von Michael Naumann, übersetzt von Werner Schmitz und weiteren
Mitwirkende
Übersetzt vonWerner Schmitz
Übersetzt vonKarin Graf
Übersetzt vonHans Hermann
Übersetzt vonGerd Burger
Übersetzt vonOtto Bayer
Übersetzt vonMonika Elwenspoek
Übersetzt vonBenjamin Schwarz
Übersetzt vonNikolaus Hansen
Übersetzt vonHarald Goland
Übersetzt vonHelmut Frielinghaus
Übersetzt vonBrigitte Jakobeit
Übersetzt vonMarcel Hartges
Übersetzt vonThomas Piltz
Übersetzt vonMatthias Müller
Übersetzt vonUwe Friesel
Übersetzt vonHannelore Gauster
Herausgegeben vonMichael Naumann
Autor / AutorinPaul Auster
Autor / AutorinHarold Brodkey
Autor / AutorinEthan Canin
Autor / AutorinRobert Coover
Autor / AutorinIrene Dische
Autor / AutorinAndre Dubus
Autor / AutorinDeborah Eisenberg
Autor / AutorinRichard Ford
Autor / AutorinDavid Gates
Autor / AutorinLorrie Moore
Autor / AutorinRobert Olmstead
Autor / AutorinThomas Pynchon
Autor / AutorinChristopher Tilghman
Autor / AutorinJohn Updike
Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.
Otto Bayer (1937-2018) übersetzte zahlreiche Autoren und Autorinnen, u. a. Patricia Highsmith und Agatha Christie. Für seine Neuübersetzung der kompletten Werke von Dorothy L. Sayers wurde er mit dem Literaturpreis der Stadt Stuttgart geehrt, damit war er der erste Übersetzer der auf dem Gebiet der Unterhaltungsliteratur einen Preis erhielt.
Thomas Piltz, geboren 1949 in München, ist freier Fotograf und Übersetzer. Er übertrug unter anderem Werke von Thomas Pynchon, Jonathan Franzen und John Updike ins Deutsche.  Ausgezeichnet mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis.
Uwe Friesel, geboren 1939 in Braunschweig,  schrieb in enger Anlehnung an das Stück die Lesefassung von «Trummi kaputt», um das Thema allen zugänglich zu machen, die das Stück nicht kennen, und zum Nachlesen und Diskutieren für jene, die es gesehen haben.
Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik.
Geboren am 25.10.1930 in Staunton, Illinois, als Aaron Roy Weintrub. Die verarmte russisch-jüdische Immigrantenfamilie mit einer langen Tradition von Rabbinern und Gelehrten verkaufte den Zweijährigen nach dem Tod der Mutter für 350 Dollar an die Adoptiveltern Doris Marie und Joseph («Joe») Brodkey. Brodkey wurde nach eigenen Aussagen von seinem Adoptivvater sexuell missbraucht. Die Nachstellungen endeten erst, als der Adoptivvater 1944 starb und die Familie verarmt zurückließ. 1946 begann Brodkey, in Harvard Literatur zu studieren. Seit den fünfziger Jahren schrieb er Kurzgeschichten, die hauptsächlich   in den amerikanischen Zeitschriften «The New Yorker» und «Esquire» veröffentlicht wurden. Brodkey ließ sich als freier Schriftsteller nieder und unterrichtete sporadisch Literatur und Creative Writing an der Cornell University und am City College of the City University of New York. In den sechziger Jahren lebte er zwei Jahre lang in einer homosexuellen Wohn- und Lebensgemeinschaft mit zwei Freunden zusammen; einer seiner Freunde starb später an Aids. 1978 heiratete Brodkey die Schriftstellerin Ellen Schwamm. Die Ehe, aus der eine Tochter stammt, währte bis zu seinem Tod. Sein erster Kurzgeschichtenband «First Love and Other Stories» (1954) wurde mehrfach preisgekrönt. 1991 veröffentlichte Brodkey mit großem Medienecho den Roman «Die flüchtige Seele», 1994 erschien sein zweiter und letzter Roman «Profane Freundschaft». Seine Tagebücher wurden posthum als «Die Geschichte meines Todes» (1996) veröffentlicht. 1992 unternahm Brodkey, bereits sehr geschwächt, mit seiner Frau eine Vortragsreise nach Berlin und Venedig. 1993 teilte er in einem Essay im «New Yorker» der Öffentlichkeit mit, dass er an Aids erkrankt sei. Harold Brodkey starb am 26. 1. 1996 in New York. Auszeichnungen: Prix de Rome American Academy Award (1959); Creative Arts Public Service Grant (1972); O. Henry Award (1975, 1976 und 1978).
wurde 1932 in Charles City, Iowa geboren. Eigentlich wollte er Journalist werden. Er lehrte an einigen Universitäten und gilt als einer der Vordenker der Postmoderne. 1966 veröffentlichte er seine erste Erzählung: „The Origin of Brunists“ und erhielt im gleichen Jahr den William-Faulkner-Preis. Lebt heute auf Rhode Island und lehrt dort Creative Writing.
Thomas Pynchon wurde 1937 in Long Island geboren. Sein einziger öffentlicher Auftritt fand 1953 an der Oyster Bay High School in Long Island statt. Er studierte Physik und   Englisch an der Cornell University, später schrieb er für Boeing technische Handbücher   und verschwand. Seither sind seine Bücher (u. a. „Die Enden der Parabel“; „V“; „Gegen den Tag“) die einzigen öffentlichen Spuren seiner Existenz. Pynchon gilt als einer der bedeutendsten englischsprachigen Schriftsteller der Gegenwart. Er lebt in New York.
Geboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.