Sieben kurze Lektionen über Physik von Carlo Rovelli | ISBN 9783498058043

Sieben kurze Lektionen über Physik

von Carlo Rovelli, übersetzt von Sigrid Vagt
Buchcover Sieben kurze Lektionen über Physik | Carlo Rovelli | EAN 9783498058043 | ISBN 3-498-05804-5 | ISBN 978-3-498-05804-3
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Leseprobe
Süddeutsche Zeitung: Das Buch hält mehr als es verspricht. Eine Physik, die alles im Blick hat, die Galaxien und das menschliche Gehirn, die Geschichte und die Philosophie, auf eine spielerische Weise, wie man sie von Michel Serres kennt oder von James Joyce. Ein kleines Buch des Glücks.
Corriere della sera: Ein bemerkenswert literarischer Essay über die Grundlagen der Physik.
La Repubblica: Carlo Rovelli beweist, wie verführerisch Wissenschaft sein kann.
WDR 3: Elegant formuliert. Eine erfrischende Lektüre.
New Scientist: Kurz, klar und hinreißend.
Der Tagesspiegel: Flimmernde Seiten für alle, die den Blick nur für ein paar Stunden über das Meer der Wissenschaft schweifen lassen möchten.

Sieben kurze Lektionen über Physik

von Carlo Rovelli, übersetzt von Sigrid Vagt

Hundert schmale Seiten reichen, um die Physik der Moderne zu erklären.

Wo kommen wir her? Was können wir wissen? Seit ihren umwälzenden Entdeckungen im zwanzigsten Jahrhundert spüren Physiker den Kräften und Teilchen nach, die die Welt im Innersten und Äußersten zusammenhalten.

Für jedermann verständlich, hat Carlo Rovelli dieses zauberhafte Buch darüber geschrieben. Es stürmte in wenigen Wochen an die Spitze der italienischen Bestsellerliste und wird derzeit in fast zwanzig Sprachen übersetzt.

In eleganten, klaren Sätzen erklärt Rovelli die Physik der Moderne: Einstein und die Relativitätstheorie, Max Planck und die Quantenmechanik, die Entstehung des Universums, Schwarze Löcher, die Elementarteilchen, die Beschaffenheit von Raum und Zeit – und die Loop-Theorie, sein ureigenstes Arbeitsfeld.
Ein Buch, das jeder verstehen kann – ein Lesevergnügen zum Staunen, Genießen und Mitreden können.

«Von Natur aus wollen wir immer mehr wissen und immer weiter lernen. Unser Wissen über die Welt wächst. Uns treibt der Drang nach Erkenntnis und lernend stoßen wir an Grenzen. In den tiefsten Tiefen des Raumgewebes, im Ursprung des Kosmos, im Wesen der Zeit, im Schicksal der Schwarzen Löcher und im Funktionieren unseres eigenen Denkens. Hier, an den Grenzen unseres Wissens, wo sich das Meer unseres Nichtwissens vor uns auftut, leuchten das Geheimnis der Welt, die Schönheit der Welt, und es verschlägt uns den Atem.», schreibt Carlo Rovelli.