Selbstporträt von Helene Beltracchi | ISBN 9783498060633

Selbstporträt

von Helene Beltracchi und Wolfgang Beltracchi, illustriert von Wolfgang Beltracchi
Mitwirkende
Autor / AutorinHelene Beltracchi
Autor / AutorinWolfgang Beltracchi
Illustriert vonWolfgang Beltracchi
Buchcover Selbstporträt | Helene Beltracchi | EAN 9783498060633 | ISBN 3-498-06063-5 | ISBN 978-3-498-06063-3
Leseprobe
FAZ.NET: Beltracchi malte dem System eine Fata Morgana an den Horizont; es war, als hätte plötzlich einer einen sechsten Kontinent entdeckt. (...) Eigentlich kann man sich dieses vaudevillehaft turbulente Buch nur als Film von Martin Scorsese vorstellen (...) Sehr unterhaltsam.
Die Zeit: Ein irres Lebensabenteuer.
Der Spiegel: Ein Buch wie gemalt ... eine großartige Lektüre. Die Beltracchis haben aus ihrem Leben ein Gemälde gemacht, einen Hollywood-Kunst-Thriller samt Liebesgeschichte, eine literarische Autobiografie.
dpa: Ein literarisches Roadmovie, das sich spannend von der ersten bis zur letzten Seite liest.
Vanity Fair: Es gibt zwei Sorten von Fälschern: diejenigen, die mehr oder weniger talentiert große Meister kopieren, und Wolfgang Beltracchi.
Der Spiegel: Der Jahrhundertfälscher.

Selbstporträt

von Helene Beltracchi und Wolfgang Beltracchi, illustriert von Wolfgang Beltracchi
Mitwirkende
Autor / AutorinHelene Beltracchi
Autor / AutorinWolfgang Beltracchi
Illustriert vonWolfgang Beltracchi

Die Geschichte des Fälschers Wolfgang Beltracchi ist beides: schillernder Lebensbericht eines Freigeistes und Hedonisten, Hippies und Abenteurers und brisantes Enthüllungsbuch über die Mechanismen des Kunstmarktes.
«Es gibt zwei Sorten von Fälschern: diejenigen, die mehr oder weniger talentiert große Meister kopieren, und Wolfgang Beltracchi.» (VANITY FAIR FRANKREICH)
«Der Jahrhundertfälscher.» (DER SPIEGEL)
«Was Beltracchi gemalt hat, sind keine klassischen Fälschungen, sondern eigene Kunstwerke, die den Mechanismus des Kunstmarkts offenlegen – und die, weil sie so präzise in kunsthistorische Nischen, in Marktbedürfnisse, in Desiderate hineingemalt sind, ein präzises Epochenporträt abgeben. Sie sagen viel über die Gegenwart, ihr Bild von Kunstgeschichte, und über die ökonomischen Bedingungen von «Meisterwerken». (…) Beltracchi malte dem System eine Fata Morgana an den Horizont; es war, als hätte plötzlich einer einen sechsten Kontinent entdeckt.» (NIKLAS MAAK, FAZ)