Vervirte Zeiten von Ralf König | ISBN 9783499004940

Vervirte Zeiten

von Ralf König
Buchcover Vervirte Zeiten | Ralf König | EAN 9783499004940 | ISBN 3-499-00494-1 | ISBN 978-3-499-00494-0
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Leseprobe
Spiegel Online: Er gehört zu jenen Komikern, die über sich selbst lachen können und noch wichtiger vielleicht: zu jenen Komikern, bei denen auch das Publikum über sich selbst lacht. Wer lacht, gewinnt Distanz zu den Dingen und zu sich selbst. Wann wäre das je nötiger gewesen als jetzt?
Ruhr Nachrichten: Ein Sachbuch, das den Namen tatsächlich verdient ... Eine Art Geschichtsbuch der neuen Zeit, durchaus spannend und informativ geschrieben.
neckar-chronik.de: Ralf König ist es mit seinen Comics gelungen, das emotionale Auf und Ab vom Corona-Frühjahr bis zum Jahresende 2020 ein- und aufzufangen. (...) - witzig, manchmal obszön und oft anrührend.
SRF "Kultur Kompakt": So witzig und so wahrhaft hat kaum jemand das erste Corona-Jahr geschildert.
Berliner Morgenpost: Die Cartoons sind einfach eine köstliche Corona-Kur. Man möchte sie nicht missen.
Der Tagesspiegel: Trotz aller Ernsthaftigkeit ist Königs Chronik der Krise ein großer Lesespaß, der an vielen Stellen hochkomisch und anrührend zugleich ist. Wenn eines Tages in ferner Zukunft Menschen wissen wollen, wie ihre Vorfahren damals im Jahr 2020 mit der Coronakrise umgegangen sind, dürfte ihnen „Vervirte Zeiten“ viele Antworten geben – und sie dabei oft zum Lachen bringen.
B.Z. am Sonntag: Wunderbar tragikomisch
General-Anzeiger: König trifft mit „Vervirte Zeiten“ mitten in den Kern der Krise. Und gewinnt der allgemeinen Verunsicherung eine Prise Humor ab.

Vervirte Zeiten

von Ralf König

Erst ist es nur eine Meldung in der Zeitung; wenig später gibt es fast keine anderen Nachrichten als: Corona. Auch Konrad und Paul fragen sich: Lockdown? Und das im Frühling, wenn Pauls Hormone Samba tanzen! Was folgt, ist ein Corona-Tagebuch in Comicstripform. Jeden Tag kommentiert Ralf König mit Hilfe seines beliebten Männerpaares die neue Situation. Alle sitzen daheim, telefonieren und skypen, und da das Leben trotz Virus weitergeht und man ja wenigstens zum Einkaufen raus muss, verknallt sich Paul ausgerechnet jetzt in den Filialleiter des nächsten Supermarkts ...