Bumm! von Horst Evers | Kriminalgeschichten | ISBN 9783499007842

Bumm!

Kriminalgeschichten

von Horst Evers
Buchcover Bumm! | Horst Evers | EAN 9783499007842 | ISBN 3-499-00784-3 | ISBN 978-3-499-00784-2
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Inhaltsverzeichnis 1
Leseprobe
Berliner Zeitung: Horst Evers’ Bücher sind nichts für die U-Bahn. Man muss dabei so sehr lachen, dass es echt peinlich wird. Sogar in Berlin. Sogar bei diesen Krimigeschichten.
Oberhessische Presse: Urkomische Dialoge und skurrile Szenen prägen diese kurzweiligen und zugleich spannenden Krimis. Evers zeigt, dass er auch die ‹Kriminovelle› perfekt beherrscht.
Main-Echo: Voller Komik und immer spannend.
Sächsische Zeitung: Die spannenden Kriminalgeschichten von Horst Evers vereinen stilistische Meisterschaft, überraschende Wendungen und fantasievolle Skurrilität.
Berliner Morgenpost: Sechs geschickt miteinander verwobene Kriminalgeschichten. Wie immer bei Evers lauern die heutigen Absurditäten direkt unter der Oberfläche.
Jörg Thadeusz, WDR 2: Diese Geschichte hat ein besonders wertvolles Gütesiegel: Es ist eine neue Geschichte von Horst Evers.
ZDF "Mittagsmagazin": Für seine humoristischen Alltagsbeschreibungen wurde er vielfach ausgezeichnet. Und Krimis schreiben kann Horst Evers auch: 'Bumm!', eine Sammlung von Geschichten, die eine ungeahnte Verbindung haben ... Sehr lesenswert.
NDR: Hintergründig, humorvoll, pointiert ... Ein begnadeter Geschichtenerzähler.

Bumm!

Kriminalgeschichten

von Horst Evers

Kriminell komisch: Horst Evers hat wieder zugeschlagen. Der Bestseller jetzt als Taschenbuch! «Horst Evers’ Bücher sind nichts für die U-Bahn. Man muss dabei so sehr lachen, dass es echt peinlich wird. Sogar in Berlin.» Berliner Zeitung


Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er bestreitet die Tat und verdächtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel größeren Plan … Viel früher, im Berlin des Jahres 1904, muss Kriminalassistent Ernst Gennat, Experte für neuartige Verhörtechniken und Stachelbeertorte, einen rätselhaften «Franzosenrächer» schnappen. Viel später, im Jahr 2043, ermittelt Kommissar Stanislav Pils in einem Mord, der mittels genetisch veränderter Mücken begangen wurde – und muss sich eingestehen, dass Maschinen die liebenswerteren Menschen sind. 
Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun … Doch am Ende steht ein großes Geheimnis, das sie alle miteinander verbindet!


«Hintergründig, humorvoll, pointiert … Ein begnadeter Geschichtenerzähler.» NDR