Frankfurter Rundschau: Großartig. Ohne Einschränkung. Intelligent konstruiert, witzig, selbstironisch, sprachmächtig und sprachgenau.
Süddeutsche Zeitung: Ein fulminantes Romandebüt.
Stuttgarter Zeitung: Es ist die Stärke von «Bleibtreu», dass der Roman die grausamen Mechanismen einer Geliebtenhaltung vorführt, wie sie manche Männer routiniert ausüben.
Der Spiegel: Das Debüt einer Autorin, in dem sie Leben und Fiktion, Beichte und Erzählung in ein überzeugendes Gleichgewicht bringt.
Welt am Sonntag: Mit wütendem Witz und deftiger Sprache beschreibt sie alle Spielarten und Rituale der heimlichen Liebe.
Woman: Ein witziges und wortgewaltiges Debüt.
Kölner Stadt-Anzeiger: Erzählt in einer Schonungslosigkeit, die keinen Leser unberührt lassen kann.
Die Welt: Martina Zöllner überrascht einen mit einem Sprachwitz, der das Pendel zwischen Parodie und Pathos, Satire und Schnulze im Gleichgewicht hält.
Bleibtreu
von Martina Zöllner„Toller, unterhaltsamer Plot. Ein Must für alle Zweitfrauen!“ (Freundin)
Er hat in dem Jahr geheiratet, in dem Antonia geboren wurde. Trotzdem verliebt sich die junge Journalistin in den berühmten Philosophen Christian Bleibtreu. Die beiden treffen sich heimlich. Es beginnt für Antonia ein neues Leben, ein Leben als Geliebte…
„Es ist die Stärke von „Bleibtreu“, dass der Roman die grausamen Mechanismen einer Geliebtenhaltung vorführt, wie sie manche Männer routiniert ausüben.“ (Stuttgarter Zeitung)
„Ein fulminantes Romandebüt.“ (Süddeutsche Zeitung)
