FAZ.NET: Nach allen Regeln der Kunst steigert Updike die Spannung.
Die Welt: Das wie nebenbei entworfene Porträt des Milieus hoffnungsloser, seelisch wie materiell verwahrloster amerikanischer Underdogs, ist brillant.
Focus: Updike zielt mit diesem Aufklärungsthriller in das Herz des amerikanischen Traumas
HR: An der sinnlichen, originellen Sprache des Romans merkt man immer noch den literarischen Großmeister.
WDR 3: Dieser Roman ist keine politische Thesenliteratur, sondern Zeile für Zeile großartige literarische Prosa.
Frankfurter Rundschau: Selten zuvor hat John Updike einen so spannenden Roman geschrieben, der ganz und gar aus einer uns vollkommen unverständlich erscheinenden Perspektive erzählt ist.
Wie wird ein Terrorist zum Terroristen?
Der achtzehnjährige Ahmed wächst bei seiner irischen Mutter in New Jersey auf. Sein Vater, ein Araber, hat die Familie früh verlassen. Aber die Trennung der Eltern liegt lange zurück, und in der Gegend gibt es viele kaputte Familien. Außerdem ist Ahmed ein ausgezeichneter Schüler, der im amerikanischen System Karriere machen könnte. Doch er ist auch ein Grübler und ein Idealist und auf der Suche nach seinen Wurzeln. Immer weiter kapselt er sich von seiner Umwelt ab. Und dann sitzt er eines Tages am Steuer eines Wagens voller Sprengstoff …
„Updike zielt mit diesem Aufklärungsthriller in das Herz des amerikanischen Traumas“ (Focus)
