Der Tagesspiegel: Paul Austers 13. Roman zeigt den Meister des intelligent mysteriösen Suspense auf dem Höhepunkt seiner Kunst.
Süddeutsche Zeitung: Paul Austers bislang bestes und tiefstes Buch.
Denis Scheck: Ein genial konstruierter Roman über Geld und Kunst, Liebe, Verbrechen und Moral.
New York, 1967: Adam Walker will Dichter werden. Als ihm ein reicher Franzose namens Rudolf Born auf einer Party Geld zur Gründung einer Literaturzeitschrift anbietet, hält er das zunächst für einen Scherz. Einige Tage später kommt ein Scheck. Doch wie sich bald herausstellen wird, ist Born ein Mann von sinistrem Charakter, bereit, über Leichen zu gehen.