Leben und Schreiben: Tagebücher 1974 - 1978 von Martin Walser | ISBN 9783499258848

Leben und Schreiben: Tagebücher 1974 - 1978

von Martin Walser
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Walser
Unterstützt vonJörg Magenau
Buchcover Leben und Schreiben: Tagebücher 1974 - 1978 | Martin Walser | EAN 9783499258848 | ISBN 3-499-25884-6 | ISBN 978-3-499-25884-8
Inhaltsverzeichnis - 1974 - 1978
Leseprobe
Die Zeit: Wohl selten ist das umkämpfte Innenleben eines Autors so sichtbar geworden … Beim Lesen dieses Bandes wird auch der größte Walser-Kenner aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
Die Zeit: Ein großartiges, verstörendes Dokument, ja tatsächlich auch ein Vermächtnis: Denn es weist über sich selbst hinaus in die seelischen Untiefen, die jedes große Künstlerdasein kennt.
Süddeutsche Zeitung: Dieses Buch ist ein Grundlagenwerk.
BR: Eine reiche, fesselnde Lektüre.
Frankfurter Rundschau: Geschichtsschreibung des Alltags nannte Walser einmal selbst sein Vorhaben. Es ist mehr: In seinen Büchern nimmt das Leben Gestalt an.
Der Tagesspiegel: Ein blitzendes Feuerwerk, das die literarische und politische Szene der siebziger Jahre kontrastreich beleuchtet.

Leben und Schreiben: Tagebücher 1974 - 1978

von Martin Walser
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Walser
Unterstützt vonJörg Magenau

«DIESES BUCH IST EIN GRUNDLAGENWERK.» SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Die Tagebücher der Jahre 1974 bis 1978 sind sowohl Selbstzeugnis als auch zeithistorisches Dokument. Sie beweisen eine Ausdruckskraft, die in der deutschen Literatur ihresgleichen sucht, und gewähren zugleich tiefen Einblick in das Spannungsverhältnis von Literatur und Kritik, 
Autor und Kritiker. Der Tagebuchschreiber offenbart sich als Beobachter der eigenen Verletzbarkeit und auch als Zeitgenosse, als unermüdlich Reisender, den Beruf und Neugier quer durch Deutschland und Europa, von Amerika bis nach Japan treiben. So spiegeln und verschränken sich die innere und äußere Welt im Tagebuch.
«Ein großartiges, verstörendes Dokument, ja tatsächlich auch ein Vermächtnis: Denn es weist über sich selbst hinaus in die seelischen Untiefen, die jedes große Künstlerdasein kennt.» DIE ZEIT