
Cosmopolitan: Lena Gorelik kann einfach brillant erzählen.
Süddeutsche Zeitung: Spannend und traurig und schön.
Christine Westermann: Sehr laut, und auch sehr leise, sehr derb, und auch sehr zart. Eins der wenigen Bücher, die ich zweimal gelesen habe … Ein ganz, ganz schönes Buch.
Süddeutsche Zeitung: Lena Gorelik ist brillant.
Welt am Sonntag: Ein starkes, ein emotionales Buch, das durch seine reduzierte Sprache große Gefühle offenlegt.
Literaturkurier: Ein Buch, das unter die Haut geht.
FAZ.NET: Wenn ihre Protagonisten am Wort scheitern, leuchtet Goreliks Erzählkraft.
Null bis unendlich
von Lena GorelikFünfzehn Jahre lang hat Nils nichts von Sanela gehört. Dem wilden Mädchen, das aus Jugoslawien kam und im Krieg die Eltern verloren hatte. Beim ersten Wiedersehen weiß Nils sofort, wie sehr sie ihm all die Jahre gefehlt hat. Zusammen mit Sanelas Sohn, der wie Nils die Zahlen liebt, bilden sie bald eine Art Familie. Aber Sanela macht es Nils immer noch nicht leicht. Sie hat ihn auch nicht zufällig kontaktiert, denn sie ist sehr krank ...