Buchcover - Skizze eines Sommers - ISBN 978-3-499-27084-0
Backcover - Skizze eines Sommers - ISBN 978-3-499-27084-0
Leseprobe - Skizze eines Sommers - ISBN 978-3-499-27084-0
Süddeutsche Zeitung: Ebenso lässig wie existenziell.
Stern: Hach! - diesen Ausruf hat man beim Lesen von André Kubiczeks Skizze eines Sommers ziemlich oft im Kopf.
Die Zeit: Perfekte Lektüre für einen Nachmittag im Strandkorb, wenn man sich daran erinnern lassen möchte, welcher Zauber dem Jungsein innewohnt.
B.Z.: Ein wunderbarer, leichter Roman.
der Freitag: André Kubiczek gelingt etwas Atemberaubendes, ... (das) an Ulrich Plenzdorfs unverwüstlichen Klassiker Die neuen Leiden des jungen W. erinnert.
Deutsche Welle: Witzig, grell und authentisch.
RBB Radioeins: Perfekte Lektüre für den Sommer am See.
1LIVE: Das Buch macht Bock auf Sommer.
Berliner Morgenpost: Obwohl Kubiczeks Roman direkt auf das Erinnerungszentrum zielt, tropft keine Sentimentalität aus den Seiten.
Märkische Allgemeine: Es ist völlig egal, ob man diesen belletristischen Sommerhit an einem palmengesäumten Traumstrand liest, im Tropical Island oder auf dem Balkon eines alten DDR-Plattenbaus.
Westdeutsche Zeitung: Ein erinnerungssatter, lebenspraller Roman übers Erwachsenwerden im anderen Deutschland, das so anders gar nicht war – Mixtapes und Doc Martens sei dank.
ORF: André Kubiczek gelingt es auf meisterhafte Art und Weise, die Unsicherheiten und Großspurigkeiten eines Lebensalters lebendig zu machen, das auch zweihundert Jahre nach Goethe noch zuverlässig zwischen Himmelhoch-Jauchzend und Zu-Tode-Betrübt hin und her schlingert.
NDR Kultur: André Kubiczek erzählt mit verblüffender Leichtigkeit. Man wird beim Lesen hungrig nach so viel Zuversicht, dass alles im Leben auch irgendwie gut gehen könnte.
Der Tagesspiegel: Es braucht einen Könner wie Kubiczek, um den Schwebezustand dieser Zeit in einer authentischen Jugendsprache festzuhalten, die an keiner Stelle etwas Ranschmeißerisches oder Anbiederndes hat.
Hamburger Abendblatt: Ein Zauberwerk von einem Buch.
Deutschlandfunk Kultur: Skizze eines Sommers ist bei aller Zeitgeschichte frei von Ostalgie, hat etwas Allgemeingültiges-Generationsübergreifendes, und von ziemlich nahe winken hier Wolfgang Herrndorfs Tschick und Bov Bjergs Auerhaus herüber, deren literarische Qualität Kubiczek problemlos erreicht.
Berliner Zeitung: Ein wunderbar leichter und herzerwärmender Roman über eine Kindheit und Jugend.
FAZ.NET: Ein quicklebendiger Roman - manchmal hübsch halsbrecherisch, manchmal grinsend ironisch, ohne je sarkastisch zu sein, voller Einfühlung, ohne Anbiederung.
Die literarische Welt: André Kubiczek, der Salinger des deutschen Ostens.
1985, Potsdam, große Ferien. Doch der sechzehnjährige René bleibt dieses Jahr zu Hause. Die Mutter ist tot, der Vater in der Schweiz; er lässt René tausend Mark da, die er brüderlich mit seinen Freunden Dirk, Michael und Mario teilt. Dies ist, und das spüren sie alle vier, ein Sommer, wie es ihn nie wieder geben wird für sie. Die Jungs streifen durch die heiße, urlaubsleere Stadt und sitzen in Cafés, aber vor allem geht es darum, das richtige Mädchen zu finden.
«Skizze eines Sommers» ist ein warmherziger, leichter Roman über die beste aller Zeiten, die Jugend mit ihrer schönen Tragik.
André Kubiczek erzählt wunderbar einfühlsam und hintergründig von jener Zeit, die auf ewig die beste unseres Lebens bleibt.
