Alles außer irdisch von Horst Evers | ISBN 9783499271144

Alles außer irdisch

von Horst Evers
Buchcover Alles außer irdisch | Horst Evers | EAN 9783499271144 | ISBN 3-499-27114-1 | ISBN 978-3-499-27114-4
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Leseprobe
NDR: Ein Meister des geschriebenen Wortes - hintergründig, humorvoll, pointiert: Ein begnadeter Geschichtenerzähler.
Brigitte: Tiefgründig und komisch.
Der Spiegel: Im neuen Roman des Kabarettisten Evers passiert Unfassbares: Der neue Berliner Flughafen macht auf und funktioniert - bis die Aliens kommen.
Nürnberger Zeitung: Dieser Roman platzt vor Überraschungen und gänzlich unerwarteten Wendungen, es wird reichlich Spannung geboten. Ach ja, und lustig ist das Buch auch noch: Horst Evers darf man also ruhig in eine Reihe stellen mit Douglas Adams und Terry Pratchett.
Kölner Stadt-Anzeiger: Jeder Satz und jede Pointe sitzt. Evers Roman ist nicht nur ein bisschen witzig, sondern von derart überbordender Phantasie, dass man nach den ersten Seiten erstmal tief durchatmen muss. Wann hat sich ein deutscher Autor zuletzt etwas so Wahnwitziges getraut?
Stern: Horst Evers' neues Buch ist unrealistisch, oh ja. Dafür irre komisch und durchgeknallt.
Abendzeitung München: Mit viel Witz und Charme präsentiert Evers in seinem neuen Buch die Science-Fiction-Version der Finanzkrise und anderen ganz profanen Erdlings-Problemen.
Markus Lanz: Ein wirklich sehr unterhaltsames Buch. Horst Evers ist ein grandioser Science-Fiction-Roman gelungen.
WAZ: Evers würzt seine durchgeknallten Weltraum-Ideen mit einem gehörigen Schuss Lebensweisheit. Gelungener war deutsche Science-Fiction nie.
Berliner Zeitung: Evers gelingt der Spagat zwischen ungebändigter Fabulierlust und inhaltlicher Tiefe.

Alles außer irdisch

von Horst Evers

Der Flughafen BER wird eröffnet. Ein großer Tag für Berlin und Brandenburg. Genau 7,34 Sekunden lang läuft er wunderbar. Dann allerdings stürzt ein wirklich großes Raumschiff auf alle drei Startbahnen. Dies ist der Auftakt zu einer Geschichte, die alles, was wir über außerirdisches Leben zu wissen meinten, über den Haufen wirft. Es treten auf: hochentwickelte Zivilisationen, denen lange Weltraumflüge längst zu mühsam sind und die andere Welten einfach online erobern; Chamäleonsoldaten, die automatisch ihre Form verändern; hyperintelligentes, sprechendes Plastik – und Goiko Schulz, 36 Jahre alt und eigentlich nur für seine Mutter etwas Besonderes. Gemeinsam mit einer energiegeladenen Fahrradkurierin und einem alten russischen Zeitreiseforscher wird er zur letzten Hoffnung der Menschheit.