Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa von Claudia Haessy | ISBN 9783499272561

Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa

von Claudia Haessy
Buchcover Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa | Claudia Haessy | EAN 9783499272561 | ISBN 3-499-27256-3 | ISBN 978-3-499-27256-1
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Leseprobe
Prisma: Ein urkomisches Buch.
Jolie: Ein witziger Debütroman.
Brigitte Mom: Schwangerschaft, Geburt und erste Baby-Zeit mal anders: ungeschönt, derb und fies lustig.
stadtlandmama.de: Claudia Haessy ist eine Kanone. Selbst ernste Töne verpackt sie so, dass man noch lange drüber nachdenken muss.
familienbetrieb.info: Das Buch ist großartig und mit viel Komik, Witz und Sarkasmus geschrieben, dass es den bekannten Schwangerschaftsbüchern, aus denen die Glückseligkeit und das Verzücken der werdenden Müttern trieft, quasi mit dem Hintern ins Gesicht springt. Man möchte Claudia Haessy für dieses grandios misanthropische Buch voller Dankbarkeit umarmen.
Die Welt: Claudia Haessy schreibt sehr humorvoll und angenehm ehrlich - vor allem für all jene, die sich in einer Lebensphase befinden, in der man sich vor vermeintlich glücklichsten Eltern, schwangeren Freundinnen und deren Baby-Geschichten kaum retten kann.

Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa

von Claudia Haessy

Claudia Haessy schreibt irrsinnig komisch und herrlich derb über die angeblich schönste Zeit im Leben einer Frau. Für die meisten versprechen die zwei Streifen auf dem Schwangerschaftstest das ersehnte Glück, für Claudia dagegen eher eine mittelgroße Katastrophe. Denn Kinder mag sie eigentlich nicht sonderlich. Und der Umstand, dass sie den Vater in spe erst zwei Monate zuvor im Internet kennengelernt hat, sorgt für zusätzliche Turbulenzen. Mutig wirft Claudia ihre Lebensplanung über den Haufen und tauscht Netflix and Sofa gegen Umstandsmode, Schwangerschaftsyoga und Stillhütchen.
Ein wunderbarer Roman über die Liebe in Zeiten der Schwangerschaft.
«Ich glaube nicht an die große Liebe, sondern nur an einen unausgeglichenen Hormonhaushalt. Wenn es den Topf zu meinem Deckel irgendwo geben sollte, ist er vermutlich ein 52-jähriger Chinchilla-Züchter, der ohne Strom und WLAN in den peruanischen Anden lebt.»