Miguel de Cervantes’ Don Quijote | Explizite und implizite Diskurse im Don Quijote | ISBN 9783503079391

Miguel de Cervantes’ Don Quijote

Explizite und implizite Diskurse im Don Quijote

herausgegeben von Christoph Strosetzki
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Strosetzki
Beiträge vonMariano Delgado
Beiträge vonGeorges Güntert
Beiträge vonKirsten von Hagen
Beiträge vonAchim Hölter
Beiträge vonJon Juaristi
Beiträge vonWerner Matzat
Beiträge vonJochen Mecke
Beiträge vonSebastian Neumeister
Beiträge vonHans-Jörg Neuschäfer
Beiträge vonWolfram Nitsch
Beiträge vonHorst Pietschmann
Beiträge vonGerhard Poppenberg
Beiträge vonI. Simson
Beiträge vonAndré Stoll
Beiträge vonChristoph Strosetzki
Beiträge vonBernhard Teuber
Beiträge vonManfred Tietz
Beiträge vonMiguel Angel Vega
Beiträge vonHorst Weich
Beiträge vonRainer Wohlfeil
Beiträge vonFriedrich Wolfzettel
Buchcover Miguel de Cervantes’ Don Quijote  | EAN 9783503079391 | ISBN 3-503-07939-4 | ISBN 978-3-503-07939-1
Hispanisten, Romanisten, Komparatisten, Kulturwissenschaftler, Studenten, Lehrer, Institute, Bibliotheken

Miguel de Cervantes’ Don Quijote

Explizite und implizite Diskurse im Don Quijote

herausgegeben von Christoph Strosetzki
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Strosetzki
Beiträge vonMariano Delgado
Beiträge vonGeorges Güntert
Beiträge vonKirsten von Hagen
Beiträge vonAchim Hölter
Beiträge vonJon Juaristi
Beiträge vonWerner Matzat
Beiträge vonJochen Mecke
Beiträge vonSebastian Neumeister
Beiträge vonHans-Jörg Neuschäfer
Beiträge vonWolfram Nitsch
Beiträge vonHorst Pietschmann
Beiträge vonGerhard Poppenberg
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Beiträge vonFriedrich Wolfzettel
Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist. Dabei ergeben sich Einblicke in Architexte, historische Kontexte, Geschlechter- und Minderheitendiskurse, Wirklichkeitskonstruktionen, deambulatorische und poetologische Strukturen, Hypertextualität, Intermedialität, feudalistische und aufklärerische Diskurse, kreative Rezeptionsprozesse, Polyvalenz, Technik, Naturrecht und Utopie.