Schreibarten im Umbruch | Stildiskurse im 18. Jahrhundert | ISBN 9783503237876

Schreibarten im Umbruch

Stildiskurse im 18. Jahrhundert

herausgegeben von Eva Axer, Annika Hildebrandt und Kathrin Wittler
Mitwirkende
Herausgegeben vonEva Axer
Herausgegeben vonAnnika Hildebrandt
Herausgegeben vonKathrin Wittler
Beiträge vonSina Dell'Anno
Beiträge vonMichael Gamper
Beiträge vonEmmanuel Heman
Beiträge vonJan Oliver Jost-Fritz
Beiträge vonValérie Leyh
Beiträge vonMarko Neumann
Beiträge vonDirk Oschmann
Beiträge vonElisa Ronzheimer
Beiträge vonRoland Spalinger
Beiträge vonDietmar Till
Beiträge vonCaroline Torra-Mattenklott
Beiträge vonAnja Voeste
Beiträge vonCornelia Zumbusch
Buchcover Schreibarten im Umbruch  | EAN 9783503237876 | ISBN 3-503-23787-9 | ISBN 978-3-503-23787-6
Inhaltsverzeichnis 1
Germanisten; Komparatisten; Kulturwissenschaftler; Literaturwissenschaftler; Sprachwissenschaftler

Schreibarten im Umbruch

Stildiskurse im 18. Jahrhundert

herausgegeben von Eva Axer, Annika Hildebrandt und Kathrin Wittler
Mitwirkende
Herausgegeben vonEva Axer
Herausgegeben vonAnnika Hildebrandt
Herausgegeben vonKathrin Wittler
Beiträge vonSina Dell'Anno
Beiträge vonMichael Gamper
Beiträge vonEmmanuel Heman
Beiträge vonJan Oliver Jost-Fritz
Beiträge vonValérie Leyh
Beiträge vonMarko Neumann
Beiträge vonDirk Oschmann
Beiträge vonElisa Ronzheimer
Beiträge vonRoland Spalinger
Beiträge vonDietmar Till
Beiträge vonCaroline Torra-Mattenklott
Beiträge vonAnja Voeste
Beiträge vonCornelia Zumbusch
Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten.
Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.