Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung | Ein Handbuch der Medien und Praktiken | ISBN 9783506772664

Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung

Ein Handbuch der Medien und Praktiken

herausgegeben von Stephan Scholz, Bill Niven und Maren Röger
Mitwirkende
Beiträge vonTobias Weger
Beiträge vonBeata Halicka
Beiträge vonStephan Scholz
Beiträge vonMatthias Stickler
Beiträge vonBill Niven
Beiträge vonMaren Röger
Beiträge vonMathias Beer
Beiträge vonKarina Berger
Beiträge vonJohanna Brade
Beiträge vonKurt Dröge
Beiträge vonCornelia Eisler
Beiträge vonJutta Faehndrich
Beiträge vonElisabeth Fendl
Beiträge vonChristoph Hilgert
Beiträge vonHeinke Kalinke
Beiträge vonChristian Lotz
Beiträge vonStefanie Menke
Beiträge vonClaas Neumann
Beiträge vonUlrike Präger
Beiträge vonDirk Thomaschke
Beiträge vonTim Völkering
Beiträge vonBritta Weichers
Herausgegeben vonStephan Scholz
Herausgegeben vonBill Niven
Herausgegeben vonMaren Röger
Buchcover Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung  | EAN 9783506772664 | ISBN 3-506-77266-X | ISBN 978-3-506-77266-4

Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung

Ein Handbuch der Medien und Praktiken

herausgegeben von Stephan Scholz, Bill Niven und Maren Röger
Mitwirkende
Beiträge vonTobias Weger
Beiträge vonBeata Halicka
Beiträge vonStephan Scholz
Beiträge vonMatthias Stickler
Beiträge vonBill Niven
Beiträge vonMaren Röger
Beiträge vonMathias Beer
Beiträge vonKarina Berger
Beiträge vonJohanna Brade
Beiträge vonKurt Dröge
Beiträge vonCornelia Eisler
Beiträge vonJutta Faehndrich
Beiträge vonElisabeth Fendl
Beiträge vonChristoph Hilgert
Beiträge vonHeinke Kalinke
Beiträge vonChristian Lotz
Beiträge vonStefanie Menke
Beiträge vonClaas Neumann
Beiträge vonUlrike Präger
Beiträge vonDirk Thomaschke
Beiträge vonTim Völkering
Beiträge vonBritta Weichers
Herausgegeben vonStephan Scholz
Herausgegeben vonBill Niven
Herausgegeben vonMaren Röger
Das Handbuch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Medien und Praktiken, die den deutschen Vertreibungsdiskurs seit Jahrzehnten wesentlich bestimmen.
Erinnerungsmedien und -praktiken spielten und spielen eine wichtige Rolle bei der Konstruktion und Vermittlung kollektiver Erinnerungen an Flucht und Vertreibung der Deutschen als Folge des Zweiten Weltkrieges. Ob Ausstellungen oder Denkmäler, Presse oder Literatur, Film oder Fernsehen, Gedenktage, Heimattreffen oder Straßennamen: Sie alle sind nicht nur Speicher, Bühnen oder Vehikel, sondern auch Produzenten von Erinnerung. Von Akteuren werden sie mit unterschiedlichen Zielen verwendet, besitzen aber auch Eigenlogiken. Dieses Kompendium gibt jetzt Einblick in die Konjunkturen und Konflikte der deutschen Erinnerungsgeschichte nach 1945.