Gemeinschaft als Erfahrung | Kulturelle Inszenierungen und soziale Praxis 1930 - 1960 | ISBN 9783506779182

Gemeinschaft als Erfahrung

Kulturelle Inszenierungen und soziale Praxis 1930 - 1960

herausgegeben von Kerstin Thieler, David Reinicke, Kathrin Stern und Gunnar Zamzow
Mitwirkende
Beiträge vonRudolf Oswald
Beiträge vonKerstin Thieler
Beiträge vonBastian Hein
Beiträge vonDavid Reinicke
Beiträge vonKathrin Stern
Beiträge vonGunnar Zamzow
Beiträge vonChristiane Schröder
Beiträge vonHabbo Knoch
Beiträge vonBenjamin Möckel
Beiträge vonSteffen Werther
Herausgegeben vonKerstin Thieler
Herausgegeben vonDavid Reinicke
Herausgegeben vonKathrin Stern
Herausgegeben vonGunnar Zamzow
Reihe herausgegeben vonJochen Oltmer
Reihe herausgegeben vonDetlef Schmiechen-Ackermann
Buchcover Gemeinschaft als Erfahrung  | EAN 9783506779182 | ISBN 3-506-77918-4 | ISBN 978-3-506-77918-2

Gemeinschaft als Erfahrung

Kulturelle Inszenierungen und soziale Praxis 1930 - 1960

herausgegeben von Kerstin Thieler, David Reinicke, Kathrin Stern und Gunnar Zamzow
Mitwirkende
Beiträge vonRudolf Oswald
Beiträge vonKerstin Thieler
Beiträge vonBastian Hein
Beiträge vonDavid Reinicke
Beiträge vonKathrin Stern
Beiträge vonGunnar Zamzow
Beiträge vonChristiane Schröder
Beiträge vonHabbo Knoch
Beiträge vonBenjamin Möckel
Beiträge vonSteffen Werther
Herausgegeben vonKerstin Thieler
Herausgegeben vonDavid Reinicke
Herausgegeben vonKathrin Stern
Herausgegeben vonGunnar Zamzow
Reihe herausgegeben vonJochen Oltmer
Reihe herausgegeben vonDetlef Schmiechen-Ackermann
Gemeinschaft ist ein Sehnsuchtsbegriff. Er diente im 20. Jahrhundert dazu, positive Vorstellungen von der Zugehörigkeit zu einem Kollektiv zu wecken und Bestrebungen zu dessen Realisierung zu begleiten. Der Band bietet Studien junger Forscherinnen und Forscher zum Verhältnis von Gemeinschaftskonstruktionen, individuellen Erfahrungen und kulturellen Inszenierungen. Anhand konkreter Beispiele werden die aktuellen Debatten zur Wirksamkeit des »Volksgemeinschaft«-Topos aufgegriffen und kritisch reflektiert. Zudem eröffnen sich neue konzeptionelle Perspektiven auf das Verhältnis von Gemeinschaft und Gesellschaft im »Dritten Reich« und Anregungen für die Ausrichtung zukünftiger Forschungen zum Thema über 1945 hinaus.