Der Begriff der Kritik in der Romantik | ISBN 9783506780744

Der Begriff der Kritik in der Romantik

herausgegeben von Ulrich Breuer und Ana-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Mitwirkende
Beiträge vonJochen Strobel
Beiträge vonManuel Bauer
Beiträge vonKarol Sauerland
Beiträge vonUrs Büttner
Beiträge vonMarc-Georg Dehrmann
Beiträge vonMichael Multhammer
Beiträge vonYvonne Nilges
Beiträge vonAna-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Beiträge vonJochen A. Bär
Beiträge vonMarta Kopij-Weiss
Beiträge vonAntonie Magen
Beiträge vonMarie-Claire Méry
Beiträge vonCristina Parau
Beiträge vonDirk Rose
Beiträge vonOliver Ruf
Herausgegeben vonUlrich Breuer
Herausgegeben vonAna-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Reihe herausgegeben vonMonika Schmitz-Emans
Reihe herausgegeben vonPeter-André Alt
Buchcover Der Begriff der Kritik in der Romantik  | EAN 9783506780744 | ISBN 3-506-78074-3 | ISBN 978-3-506-78074-4

Der Begriff der Kritik in der Romantik

herausgegeben von Ulrich Breuer und Ana-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Mitwirkende
Beiträge vonJochen Strobel
Beiträge vonManuel Bauer
Beiträge vonKarol Sauerland
Beiträge vonUrs Büttner
Beiträge vonMarc-Georg Dehrmann
Beiträge vonMichael Multhammer
Beiträge vonYvonne Nilges
Beiträge vonAna-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Beiträge vonJochen A. Bär
Beiträge vonMarta Kopij-Weiss
Beiträge vonAntonie Magen
Beiträge vonMarie-Claire Méry
Beiträge vonCristina Parau
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Herausgegeben vonUlrich Breuer
Herausgegeben vonAna-Stanca Tabarasi-Hoffmann
Reihe herausgegeben vonMonika Schmitz-Emans
Reihe herausgegeben vonPeter-André Alt
Das romantische Kritikkonzept – Entstehung, Geschichte und Rezeption – und seine hauptsächlichen Vertreter stehen im Zentrum dieser facettenreichen Darstellung. Die romantische Weiterentwicklung aufklärerischer Kritikvorstellungen, auf welche die Gegner der Romantik wiederum reagierten, ist geprägt durch ironische Selbstreflexion, Bemühen um poetische Reorganisation von Wissen und Gesellschaft und ästhetische Kritik des kongenialen, die Geistesgeschichte überblickenden Subjekts. Insbesondere dadurch, dass Friedrich Schlegel die philologische Textkritik in der Untrennbarkeit von Reflexion und Kunstwerk begründete und eine progressive kritische Universalpoesie forderte, wurde zusammen mit der auf Selbstbegründung gerichteten und darum immer vorläufigen und unabschließbaren Reflexionskette die Kritik zum Kennzeichen der Romantik und die Auseinandersetzung mit ihr unabdingbar für Vertreter und Gegner.