Stabilität durch Gleichgewicht? | Balance of Power im internationalen System der Neuzeit | ISBN 9783506783745

Stabilität durch Gleichgewicht?

Balance of Power im internationalen System der Neuzeit

herausgegeben von Michael Jonas, Ulrich Lappenküper und Bernd Wegner
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Jonas
Beiträge vonUlrich Lappenküper
Beiträge vonMichael Staack
Beiträge vonKlaus Malettke
Beiträge vonJost Dülffer
Beiträge vonBernd Wegner
Beiträge vonBernhard R. Kroener
Beiträge vonTimothy Blanning
Beiträge vonMatthias Schulz
Beiträge vonPatrick O. Cohrs
Beiträge vonMichael Sheehan
Beiträge vonFlorian Kühn
Herausgegeben vonMichael Jonas
Herausgegeben vonUlrich Lappenküper
Herausgegeben vonBernd Wegner
Buchcover Stabilität durch Gleichgewicht?  | EAN 9783506783745 | ISBN 3-506-78374-2 | ISBN 978-3-506-78374-5

Stabilität durch Gleichgewicht?

Balance of Power im internationalen System der Neuzeit

herausgegeben von Michael Jonas, Ulrich Lappenküper und Bernd Wegner
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Jonas
Beiträge vonUlrich Lappenküper
Beiträge vonMichael Staack
Beiträge vonKlaus Malettke
Beiträge vonJost Dülffer
Beiträge vonBernd Wegner
Beiträge vonBernhard R. Kroener
Beiträge vonTimothy Blanning
Beiträge vonMatthias Schulz
Beiträge vonPatrick O. Cohrs
Beiträge vonMichael Sheehan
Beiträge vonFlorian Kühn
Herausgegeben vonMichael Jonas
Herausgegeben vonUlrich Lappenküper
Herausgegeben vonBernd Wegner
Die Bewahrung bzw. Austarierung des Gleichgewichts der Mächte erscheint uns bis heute als ein zentrales Problem der Staatskunst. Können Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System tatsächlich stabilisieren und den Frieden befördern? Worum geht es bei der Rede von Balance of Power? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Begriff, Theorie und politische Praxis des Mächtegleichgewichts aus unterschiedlichen Perspektiven im historischen Längsschnitt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und in welchem Maße Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System stabilisiert und den Frieden befördert haben – oder ob sie doch eher Kartenhäusern glichen, die zusammenbrechen, wenn sich nur ein Sperling auf ihnen niederlässt, wie es Kant formulierte.