Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit in Westdeutschland | (1945 bis ca. 1970) | ISBN 9783515108867

Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit in Westdeutschland

(1945 bis ca. 1970)

herausgegeben von Sebastian Brandt und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonSebastian Brandt
Herausgegeben vonChrista-Irene Klein
Herausgegeben vonNadine Kopp
Herausgegeben vonSylvia Paletschek
Herausgegeben vonLivia Prüll
Herausgegeben vonOlaf Schütze
Buchcover Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit in Westdeutschland  | EAN 9783515108867 | ISBN 3-515-10886-6 | ISBN 978-3-515-10886-7
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
„Den Herausgebern und Autoren ist ein sehr hilfreicher Band gelungen […]. Einschlägig Forschende werden ihn mit großem Gewinn zur Hand nehmen und reiche Anregungen erhalten.“

Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit in Westdeutschland

(1945 bis ca. 1970)

herausgegeben von Sebastian Brandt und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonSebastian Brandt
Herausgegeben vonChrista-Irene Klein
Herausgegeben vonNadine Kopp
Herausgegeben vonSylvia Paletschek
Herausgegeben vonLivia Prüll
Herausgegeben vonOlaf Schütze

Eine integrale Verbindung von Universitäts-, Wissenschafts- und Gesellschaftsgeschichte ist nach wie vor ein Desiderat, ebenso wie die Forderung, Zeitgeschichte als Wissen(schaft)sgeschichte zu schreiben. Hier setzt der Band an und zeigt die Fruchtbarkeit universitäts- und wissenschaftsgeschichtlicher Befunde für die Zeitgeschichte. Er stellt neuere Forschungen zu dem Themenfeld Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 vor. Dabei liegt ein Fokus auf der exemplarischen Analyse ausgewählter Geisteswissenschaften (Germanistik, Geschichte, Politikwissenschaft) sowie der Medizin, deren Kooperationsverhältnisse mit verschiedenen Öffentlichkeiten und Politikfeldern untersucht werden. Fallstudien zu verschiedenen Disziplinen sowie universitären und wissenschaftspolitischen Institutionen oder Vereinigungen verdeutlichen, wie Wissenschaft und Öffentlichkeit einander zunehmend als Ressourcen dienten und öffentliches Auftreten sowohl für die Universitäten als auch für die Wissenschaften an Bedeutung gewann.