Frankfurter Allgemeine Zeitung: Es gibt nur eines, was diese kleine, optimistische Schrift des so unbekümmert jung wirkenden Philosophen doch alt wirken lässt: Sie wurde verfasst vor einer der größten Verunsicherungen des Netzes und seiner Benutzer, der Enthüllung der unglaublichen Überwachungsmaschine ...
WELT AM SONNTAG: Serres hat ein kleines, sehr großes Buch geschrieben, dem es gelingt, dass man sich nach seiner Leklüre stärker, neugieriger, fröhlicher fühlt.
Stuttgarter Zeitung: Glänzend geschrieben, enthält Serres' Gegenwartsanalyse geniale Gedankenblitze und neue, bedenkenswerte Einsichten.
Glaube und Heimat: Alle vor 1970 Geborenen sollten dieses Buch lesen.
Fränkischer Sonntag: Anregungen zum Weiterdenken gibt das Buch reichlich, und es räumt auf mit dem einseitigen Beklagen unserer digitalen Errungenschaften.
changeX: In einem kleinen Essay rührt der französische Philosoph Michel Serres an die großen Fragen des Wandels.
Mannheimer Morgen: Dieses Buch, von einem Großvater und renommierten französischen Philosophen geschrieben, sollten alle Großeltern und Eltern lesen.
Geist und Gegenwart: Serres hat trotzdem Recht: Jeder erleichterte Zugang zu Wissen hat in der Menschheitsgeschichte bis jetzt immer zur Folge gehabt, dass auch mehr Menschen mehr wissen. Der Zugang ist wichtig, dann kommt es auf die Eigenverantwortung der Individuen an.
Eschborner Stadtmagazin: Eine wirkliche Liebeserklärung an unsere digitalvernetzte Jugend, die so oft schlecht wegkommt, nur weil wir Alten Angst haben vor Veränderungen und dem Individualismus unserer Kinder.