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DER SPIEGEL: Wie Beckett am Mittelmeer, wie Sartre in New York, wie Salinger als Gesellschaftsreporter.
Neue Zürcher Zeitung: Lässig, geschmeidig und rasch zupackend wie ein Panther.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Schnell, aufregend, modern, halsbrecherisch.
ORF: » ...
Pechrabenschwarz
ist ein sehr eigenwillig-fiebriges und gerade darin fesselndes Buch.«
der Freitag: Frisch und direkt, wie es uns (fast) nicht mehr möglich scheint.
In Pechrabenschwarz erzählt Renata Adler mit kühner Raffinesse von Kate und ihrem Wagnis, sie selbst zu sein. Denn Kate befindet sich in einer Beziehung zu einem verheirateten Mann. Und die Widersprüchlichkeiten häufen sich, im Kopf und anderswo, bis sie die junge Frau zur Flucht aus New York treiben, mitten in die pechrabenschwarze Nacht im irischen Nirgendwo …
Renata Adlers Sound – im selben Moment nüchtern und sublim – ist unverkennbar. Dieser Sound machte ihren von der deutschen Kritik gefeierten Erstling Rennboot zu der Wiederentdeckung der letzten Jahre und Adler zu einem brandneuen Klassiker.
Renata Adlers Sound – im selben Moment nüchtern und sublim – ist unverkennbar. Dieser Sound machte ihren von der deutschen Kritik gefeierten Erstling Rennboot zu der Wiederentdeckung der letzten Jahre und Adler zu einem brandneuen Klassiker.