Globale Bewegungsfreiheit. von Andreas Cassee | Ein philosophisches Plädoyer für offene Grenzen | ISBN 9783518298022

Globale Bewegungsfreiheit.

Ein philosophisches Plädoyer für offene Grenzen

von Andreas Cassee
Buchcover Globale Bewegungsfreiheit. | Andreas Cassee | EAN 9783518298022 | ISBN 3-518-29802-X | ISBN 978-3-518-29802-2

Neue Zürcher Zeitung: Intellektuell grenzüberschreitend, empfiehlt sich dieses Buch allen, die sich mit Migrationspolitik befassen und bereit sind, über ihre eigene Nasenspitze hinauszudenken.

Neue Zürcher Zeitung: Cassees Buch lädt in moderatem Tonfall zu einem radikalen Gedankenexperiment ein.

SWR2: Ein mutiges Buch zur richtigen Zeit, das moralische Prämissen setzt und mit dem sich der Autor gegen ein Abgleiten in die Barbarei aufbäumt.

theorieblog.de: »Das Buch ist eine tour de force , die alle wichtigen Positionen in der englischsprachigen und in der deutschen Literatur zur Frage eines Rechts auf globale Bewegungsfreiheit in überschaubarem Umfang zusammenfasst, in eine Beziehung zueinander stellt und kritisch bespricht.«

Zeitschrift für philosophische Literatur: [Cassees] vertragstheoretischer Ansatz erhellt auf unparteiische Weise sowohl die moralische Relevanz eines Migrationsrechts als auch seine moralisch gerechtfertigten Einschränkungen.

Zeitschrift für philosophische Literatur: »Mit seiner Studie Globale Bewegungsfreiheit legt Andreas Cassee eine beeindruckende und umfassende Sichtung der Dikussion über die sogenannte Ethik der Immigration vor ... «

Neue Wege: … klar und einfach nachvollziehbar.

Philosophischer Literaturanzeiger: Cassees Studie ist ausgesprochen lesenswert — und dies schon allein deshalb, weil sie sehr konzentriert etliche Positionen sowie eine Vielzahl Argumente rekonstruiert, und weil Cassee diese detailliert analysiert und oft auch umfassend kritisiert.

Globale Bewegungsfreiheit.

Ein philosophisches Plädoyer für offene Grenzen

von Andreas Cassee
Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, in welchem Land er leben will, Einwanderungsbeschränkungen sind nur in Ausnahmesituationen zulässig. Diese kontroverse These vertritt der Philosoph Andreas Cassee in seinem luziden Buch. Er gibt einen fundierten Überblick über die migrationsethische Debatte der letzten 30 Jahre und bezieht zugleich Stellung für eine Position, die die individuelle Selbstbestimmung über den eigenen Aufenthaltsort ins Zentrum stellt. Ein ebenso aktuelles wie wichtiges Werk.