Süddeutsche Zeitung: Marra verfügt über eine enorme Sprachgewalt, ein Gespür für Details, das sofort Bilder im Kopf in Gang setzt. Er formulilert zugleich brutal und poetisch sanft, scharfsinnig und geistreich.
The New York Times: Außergewöhnlich. Jede dieser Geschichten ist ein Juwel. Falls Sie den Glauben an die emotionale Kraft von Literatur verloren haben – Anthony Marra wird ihn Ihnen zurück geben.
Neue Zürcher Zeitung: Marra ist ein begnadeter Erzähler, der durch Andeutungen ein anspruchsvolles Geflecht von Tragödie, Krieg und Verrat weben kann.
DIE WELT: Marras Erzählungen sind ein grandioses Spiegelkabinett aus geschliffener Prosa, dem man einzig vorhalten kann, ein bisschen tief zu stapeln.
Deutschlandfunk Kultur: ... ein virtuos verfugter zeithistorischer Patchwork-Roman.
Kleine Zeitung: Grandiose Erzählungen
Bayerischer Rundfunk: »Wie schon in seinem ersten Roman,
Die niedrigen Himmel,
fasziniert Marra auch hier durch seine poetisch-bildhafte Sprache. Der eigentliche Coup dieses Romans aber ist der kompositorische Kunstgriff, mit dem Marra alle Geschichten miteinander verbindet.«
Aachener Zeitung: Geschichten von berückender Schönheit, die zusammen so episch und ergreifend sind wie ein Roman.
Letztes Lied einer vergangenen Welt
Stories
von Anthony Marra, aus dem Englischen übersetzt von Stefanie Jacobs und Ulrich BlumenbachWie kann man Menschen erinnern? Und woran sich halten, wenn alles verloren ist? Anthony Marra schreibt von dort, wo nichts geblieben ist außer Ruinen und Erinnerungen. Von dem, was uns auseinanderreißt, und dem Kitt, der uns alle zusammenhält – der Hoffnung auf Erlösung. Geschichten von berückender Schönheit, die zusammen so episch und ergreifend sind wie ein Roman.