Ermordung des Glücks von Friedrich Ani | Roman | ISBN 9783518427552

Ermordung des Glücks

Roman

von Friedrich Ani
Buchcover Ermordung des Glücks | Friedrich Ani | EAN 9783518427552 | ISBN 3-518-42755-5 | ISBN 978-3-518-42755-2
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DIE ZEIT: Jeder Satz will gelesen sein.

stern: » Emordung des Glücks ist ein vielschichtiger, sprachlich hochkarätiger Roman.«

WELT AM SONNTAG: So kunstvoll und ergreifend kann Krimi sein.

Frankfurter Rundschau: Friedrich Ani schreibt wie ein Schweizer Präzisionsuhrwerk, in diesem eigenen, eigenwilligen Ton, schlank und scharf und trotzdem satt an Atmosphäre.

FOCUS: »Mit Ermordung des Glücks ist Friedrich Ani ein vielschichtiger Roman gelungen, der von feiner Charakterzeichnung und subtilem Spannungsaufbau lebt.«

Deutschlandfunk Kultur: Friedrich Ani könnte glatt zum achten Mal den Deutschen Krimipreis erhalten.

tagesanzeiger.ch: Ani versteht es, beim Leser echte Emotionen auszulösen. Das ist grosse Kunst.

Sächsische Zeitung: Anis Krimi zeichnet sich durch psychologische Tiefe und schwarze Melancholie in eleganter Prosa aus.

welt.de: ... Deswegen hat man schon Sehnsucht nach der nächsten Wolkenschieberei des Jakob Franck, wenn er mit seiner zweiten noch gar nicht fertig ist.

Kölner Stadt-Anzeiger: Ein weiteres Mal erweist sich Ani als ein brillanter Erzähler und Menschenkenner.

DER SPIEGEL: Es spricht für den Witz und die Klugheit Anis, dass in der Welt seiner tatsächlich außergewöhnlichen Kriminalromane auch für die Banalität des Zufalls Platz ist.

Freie Presse: » ... mit
Ermordung des Glücks
... gelingt Ani ein Roman, der den Spitzenplatz unter seinen mehr als 30 Büchern beanspruchen darf.«

Ermordung des Glücks

Roman

von Friedrich Ani

Das Glück wird ermordet, als der 11-jährige Lennard Grabbe im kalten Novembermünchen nicht nach Hause kommt und 34 Tage später als Mordopfer aufgefunden wird. Exkommissar Jakob Franck, den man bereits aus Der namenlose Tag kennt, überbringt den Eltern die schrecklichste aller Nachrichten – das Glück verschwindet. Aber auch das Glück anderer, mit Lennard in Verbindung stehenden Personen endet abrupt oder wird ermordet.

Während die Sonderkommission auf der Stelle tritt und die Familie keinen Weg findet, mit dem Verlust umzugehen, vergräbt Franck sich bis zur Erschöpfung in Zeugenaussagen und Protokollen, verbringt Stunden am Tatort und bedient sich seiner speziellen Technik der Gedankenfühligkeit – immer in der Hoffnung, das „Fossil“, den einen ausschlaggebenden Faktor zur Aufklärung des Falls, ans Licht zu bringen. Angetrieben wird er dabei nicht nur von dem Bedürfnis, der Familie zu Klarheit zu verhelfen und so ihre Trauer zu lindern, sondern auch von den schmerzhaften Erinnerungen an die ungelösten Mordfälle seiner Karriere.

Nach dem mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichneten Auftakt der Reihe um Jakob Franck, Der namenlose Tag, folgt nun der langerwartete zweite Teil, Ermordung des Glücks . Friedrich Ani vereint erneut grenzenlose Traurigkeit, menschliche Abgründe und atemlose Spannung in einem an Melancholie kaum zu übertreffenden Roman.