Süddeutsche Zeitung: So etwas hat es noch nie gegeben. Das Werk ist in seiner Erzählweise, seinem enormen Rechercheaufwand und seiner Dramaturgie unvergleichlich. Und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnder als jeder Kriminalroman und dichter verwoben als die meisten Gesellschaftsromane.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Der belgische Kulturhistoriker David Van Reybrouck erzählt die Geschichte Kongos ohne Klischees – und legt das beste Afrikabuch der letzten Jahre vor.
Der Tagesspiegel: Die Fülle des Materials und die historisch präzise, packende Darstellungsweise sind schlicht überwältigend... Sein Buch nimmt es leicht mit jedem Gesellschaftsroman auf. Es ist ein kongolesisches Drama.
DIE ZEIT: ... eine wunderbare Mischung aus Zeitreise und Reisebericht, aus Doku-Drama und Wirtschaftskrimi, aus Geschichte von unten und Krisenreportage aus eigener Anschauung.
SPIEGEL ONLINE: Ein Jahrhundertbuch!
DIE WELT: Ein Meilenstein der politisch-historischen
Reportage.
Deutschlandfunk Kultur: Ein historisches Standardwerk aus dem Geiste des Journalismus, detailliert und erschütternd.
SPIEGEL ONLINE: David Van Reybroucks Werk umfasst mit Anmerkungen und Fußnoten fast 800 Seiten. Und doch nimmt einen die Lektüre gefangen...
FOCUS: Ein irre spannendes Buch über das wahnwitzige Land Afrika ... Das mehrfach ausgezeichnete Werk ist zwar ein Sachbuch, aber zugleich eine Art literarische Reportage, wie man sie noch nie gelesen hat.
BRF 1 - Radio: Eine fundierte wie atemberaubende Darstellung ... ein Meilenstein auf dem Gebiet der Sachbuchliteratur
Kongo
Eine Geschichte
von David Van Reybrouck, aus dem Niederländischen übersetzt von Waltraud HüsmertAusgezeichnet unter anderem mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis
Fesselnd und atemberaubend erzählt David Van Reybrouck die Geschichte Kongos – von der belgischen Kolonialzeit über die 32-jährige Mobutu-Diktatur und den »afrikanischen Weltkrieg« in den neunziger Jahren bis in die Gegenwart, er berichtet aus der eindrücklichen Perspektive derjenigen, die in ihrem Land leiden, kämpfen, leben. Mit unzähligen Augenzeugenberichten, bisher unbekannten Dokumenten aus Archiven und Van Reybroucks fundierter Kenntnis der Forschung ist
Kongo
ein Meilenstein der politisch-historischen Reportage.