Frankfurter Allgemeine Zeitung: Eine der schönsten Liebesgeschichten der jüngeren Literatur!
Augsburger Allgemeine: Ein Nationalepos, satirisch durchtränkt.
Österreichischer Rundfunk: Es ist schwer, hier Superlative zu vermeiden und nicht von einem der intensivsten und poetischsten Leseerlebnisse zu sprechen, die möglich sind.
Basler Zeitung: »
Brasilien, Brasilien
müsste neben
Hundert Jahre Einsamkeit
gestellt werden, und Gabriel García Márquez hätte noch allen Grund, geschmeichelt zu sein.«
Buch-Magazin: „Brasilien, Brasilien“ erzählt von Menschen, ihren Taten und Untaten, ihren Leidenschaften und Kalkülen und lässt all die Kräfte und Widersprüche dieses überbordenden Landes spürbar und anschaulich werden.
Südwest Presse: An ihre Stelle [der Mythen der brasilianischen Geschichte] setzt er die Geschichte von Menschen, deren Triebe und Träume das heutige Brasilien geschaffen haben - und das so virtuos und mit solcher Liebe zum zutiefst Menschlichen, dass dieser Klassiker der brasilianischen Literatur auch 25 Jahre nach seinem Erscheinen immer noch eines der zentralen Werke ist, um das heutige Brasilien zu verstehen.
hr-online.de: Bereits jetzt ein Klassiker der Weltliteratur: Von den Indianern über die afrikanischen Sklaven hin zum modernen Brailianer - über mehrere Generation bereitet Riberio fulminant die Geschichte Brasiliens aus.
Brasilien, Brasilien
Roman
von João Ubaldo Ribeiro, aus dem Portugiesischen übersetzt von Jacob Deutsch und Curt Meyer-ClasonJoão Ubaldo Ribeiro, der bedeutendste und populärste Schriftsteller Brasiliens, breitet vor unseren Augen ein üppiges, gewaltiges Panorama aus. »Brasilien, Brasilien« erzählt von Menschen, ihren Taten und Untaten, ihren Leidenschaften und Kalkülen und lässt all die Kräfte und Widersprüche dieses überbordenden Landes spürbar und anschaulich werden.