Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... da es sich um ein Werk des großen israelischen Schriftstellers handelt, verbirgt sich in jedem Kiesel ein Kleinod.
DIE WELT: Amos Oz versteht es meisterhaft, seine Figuren mit wenigen Strichen lebendig werden zu lassen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Amos Oz ist der große Charakterschriftsteller unserer Zeit.
Neue Zürcher Zeitung: Amos Oz ist ein Meister des Erzählens.
taz. die tageszeitung: Joav, der schüchterne Sekretär, bedauert einmaI. dass er nie dazu komme, über die wirklich wichtigen Dinge im leben nachzudenken. Das kann dem Leser nicht passieren. Nicht, solange er Oz liest.
Deutschlandfunk Kultur: Verzicht, Verlangen, Liebe, Einsamkeit und der Schmerz - das sind die Themen dieser Geschichten. Man könnte sie überall auf der Welt finden, in Amos Oz' Kibbuz Jikhat aber werden sie wie unter einem Brennglas sichtbar. Schnörkellos, ohne ein Wort zu viel, erzählt der Autor, und was er nicht benennt, ist dennoch spürbar.
Freie Presse, Chemnitz: Auch hier gelingt Amos Oz etwas ganz Großes: Ohne dick aufzutragen von den kleinen Dramen zu erzählen, die den Menschen nicht weniger zur Hölle werden können als die großen.
Österreichischer Rundfunk: Zvi, Osnat und Nachum - sie vermissen Wärme und Zuneigung und leiden an dem, was einmal das ›Defizit zwischen Bedürfnis und Erfüllung‹ genannt wird. Genau davon erzählt Amos Oz - in sanftem, unprätentiösem Ton, in kleinen, berührenden, meisterhaften Geschichten.
»Diese Geschichten erzählen von den elementaren Kräften menschlicher Existenz. Von Einsamkeit. Von Liebe. Von Verlust. Von Tod. Von Sehnsucht. Von Verzicht und Verlangen. Also von den grundlegenden Dingen, die jeden betreffen.« Amos Oz