Süddeutsche Zeitung: Gewohnt leichthändig verknüpft Louis Begleys neuer Roman zwei Ehegeschichten miteinander und umkreist erzählerisch die ewigen Themen der Literatur: Liebe und Tod
The Washington Post: Begley sind der Glanz und die Eskapaden der feinen Gesellschaft Manhattans nicht fremd, und er erzählt diese Geschichte mit einer Durchtriebenheit – und dem Verlangen – eines Voyeurs, der hineinblickt … Begley beweist, dass er ein Meister im Sezieren des amerikanischen Charakters ist
The New York Times: Das große Vergnügen bei der Lektüre von Begleys Büchern ist ihre außergewöhnliche literarische Intelligenz.
NDR: Begleys Buch über eheliche Gefühle, über Beziehungen und über die Unmöglichkeit der Nähe ist eine überraschend humorvolle Liebeserklärung an das Leben, das auch mit siebzig noch mit Abenteuern aufwarten kann und das man auch mit achtzig nicht fürchten muss, zumindest nicht, wenn man über die geistigen Kräfte eines Louis Begley verfügt.
Deutschlandfunk: Die Zwänge des Eros und die Macht des Todes, es sind die großen Themen der Literatur, die sich auch durch Begleys Romane ziehen ... Der traurig schöne Schlussakkord des schmalen Romans gleicht dann einer kleinen Verbeugung vor den Lächerlichkeiten der Liebe.
Booklist: ... eine teuflisch kluge, Fitzgeraldeske Geschichte über die Ehe, Freundschaft, Klatsch und Selbstrechtfertigung.
Jüdische Allgemeine: Begley zeigt sich auf seinem erzählerischen Höhepunkt. Aus vielen Perspektiven wirft er Schlaglichter auf ein Leben, wechselt elegant Erzählebenen und Erzählzeit. Diskret zeichnet er mit wenigen Strichen wunderbar treffende Sitten- und Charakterbilder