Der Tagesspiegel: ... ein politisch argumentierender, und auf die Gegenwart zielender Thriller, in dem sich ein scharfer Angriff auf den über Jahre und Jahrzehnte hinweg verfehlte Drogenpolitik verbirgt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die zarten Bande zwischen Breen und Tozer, die ihre Gefühlswelt zu entfallen sich schwertun – das zeugt von Shaws feinem Gespür für Nuancen und Dialoge.
Süddeutsche Zeitung: ... glaubwürdige Darstellung der harschen Realität in der Stadt und mit herrlich stolpernd-fliehenden Gedanken im Sturschädel des ermittelnden Breen.
Frankfurter Neue Presse: Alles in allem eine überzeugende Mischung aus Zeitporträt und Kriminalroman.
fr.de: Flower Power? Love and Peace? So einfach war es nicht, und William Shaw nimmt keine Abkürzungen auf seiner Reise in eine spannende Zeit.
Sonntag, E-Magazin: Herrlich lakonisch aufgeschrieben. Man liest schnell und atemlos.
literaturmarkt.info: Unterhaltung von der besonders spannenden Sorte - die Bücher aus der Feder von William Shaw sind eines der großen Highlights in der Krimiliteratur. ... Diese muss man unbedingt lesen!
in münchen: Bei Shaw ist der Krimi noch zuallererst solide Gesellschaftskritik. Das macht ihn richtig fett. Und natürlich Shaws Herz für Außenseiter und sein feines Gespür für die Hinterhöfe und Seitengassen des Swinging London.
Auch der neue Fall von Breen und Tozer führt das ungleiche Paar unter die bunte Oberfläche Swinging Londons. Zwischen den legendären Partys des Galeristen Robert »Groovy Bob« Fraser und heruntergekommenen Drogenhöhlen erleben sie eine Stadt im Umbruch. Während die einen die neue Freiheit feiern, sind andere bereit, in ihrem Namen über Leichen zu gehen …