Süddeutsche Zeitung: Man wünscht jeder Frau, ach was, jedem Menschen, so eine Viv Albertine im Leben. Da das nicht möglich ist, darf man zumindest jedem wünschen, ihr Buch zu lesen.
The Sunday Times: Das beste Popmusik-Buch des Jahres 2014.
DER SPIEGEL: Die ruppige, bewusst kunstferne Sprache, in der Albertine ihre Erinnerungen formuliert, macht ihr Buch möglicherweise erst so unterhaltsam und ergreifend.
WDR 5: Das bisher ehrlichste Portrait der Punk-Ära, dabei schreiend komisch und ernsthaft bewegend.
Bayern 2: Ein ehrliches, mutiges, pathosfreies Buch mit A- und B-Seite. … Ein echter Hammer!
SPIEGEL ONLINE: Die Lebenserinnerungen von Viv Albertine endlich auf deutsch – ein Glücksfall.
Surprise: Was Albertine über jene Tage schreibt, ist oft sehr amüsant und manchmal tiefschürfend
ReiseTravel.eu: ... all das wurde noch nie so plastisch und zugleich so reflektiert, so abgeklärt und zugleich so amüsant geschildert wie von Viv Albertine in ihrem umwerfenden Memoir. Shoes off! Super interessant und spannend geschrieben. Unbedingt lesen!
London, Mitte der Siebziger. Die Popkultur wird neu erfunden, in der revolutionären Ursuppe des Punk scheint alles möglich. Aber gilt das auch für Frauen? Gibt es außer Groupie, Elfe oder Rockröhre noch andere Rollen? Besteht vielleicht zum ersten Mal die Chance, mit allen Typical-Girl-Klischees aufzuräumen, statt selber eins zu werden?
Viv Albertine wurde zum Riot Girl, lange bevor es diesen Ausdruck gab. Bei den legendären
Flowers of Romance
kreierte sie neben Sid Vicious (später
Sex Pistols
) und Keith Levene (später
PIL
) ihren individuellen Gitarrensound. Um dann mit den
Slits
, der ersten autonomen Frauenpunkband, die Türen aufzustoßen, durch die später Madonna oder Lady Gaga eigene Wege gehen konnten.
Wie die Punkszene entstand, wie sie aus weiblicher Sicht erlebt und feministisch neu erfunden wurde und welche Rückschläge es dabei gab – all das wurde noch nie so plastisch und zugleich so reflektiert, so abgeklärt und zugleich so amüsant geschildert wie von Viv Albertine in ihrem umwerfenden Memoir.
Shoes off!